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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Herbstlaub: Natürlich nützlich
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Wiebke
Holste,
Fachbereich
Umwelt
und
Klimaschutz
der
Stadt
Osnabrück.
Schon
steht
der
Herbst
wieder
vor
der
Tür
–
und
mit
ihm
oft
auch
der
Laubsauger
oder
das
Laubgebläse.
Lärm
und
Schadstoffe
belasten
jedoch
die
Umwelt
und
belästigen
die
Nachbarn.
Nicht
umsonst
regelt
die
"
Geräte-
und
Maschinenlärmschutzverordnung
vom
29.
August
2002"
die
Einsatzzeit
solcher
Geräte.
Besonders
leiden
jedoch
die
im
Laub
und
am
Boden
lebenden,
vielen
nützlichen
Kleintiere
wie
zum
Beispiel
Insekten
und
Spinnen
unter
dem
Einsatz
entsprechender
Geräte.
Sie
verschwinden
in
den
Auffangbehältern
oder
werden,
meist
zusammen
mit
Schmutz
und
Kot,
in
die
Luft
aufgewirbelt.
Zudem
fehlt
das
Herbstlaub
als
Lebensraum
und
Nahrungsquelle.
Die
Humus-
und
Nährstoffbildung
wird
gestört,
und
der
Boden
ist
ohne
Deckschicht
schutzlos
Austrocknung
und
Kälte
ausgesetzt.
Dabei
geht
es
auch
umweltfreundlich.
Mit
Laubrechen
oder
Besen
lässt
sich
das
Laub
ganz
leicht
und
schonend
auf
Beete
oder
unter
Gehölze
fegen
und
dient
auf
diese
Weise
sogar
als
natürlicher
Dünger.
Statt
in
Säcke
verpackt
verwandelt
es
sich
auf
dem
Komposthaufen
in
gute
Gartenerde
und
kann
dort
auch
weiterhin
von
Kleinsttieren
als
Lebensraum
genutzt
werden.