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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Drei
Fragen
Überschrift:
Herr Fip, wann werden Frauen zugelassen?
Zwischenüberschrift:
„Wenn der nächste Papst eine Frau ist″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Osnabrücker
Mahlzeit
bleibt
eine
reine
Männergesellschaft,
bis
die
katholische
Kirche
eine
Frau
zum
Papst
wählt.
Das
sei
die
Haltung
des
Vorstandes
des
Verkehrsvereins,
sagt
dessen
Vorsitzender,
Alt-
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip,
in
unserem
Kurzinterview.
Herr
Fip,
in
Bremen
haben
SPD
und
Grüne
im
vergangenen
Jahr
gemahnt,
die
traditionsreiche
Schaffermahlzeit
für
Frauen
zu
öffnen,
weil
immer
mehr
Frauen
Spitzenpositionen
in
Unternehmen
und
Behörden
bekleiden.
Wann
werden
Frauen
an
der
Osnabrücker
Mahlzeit
teilnehmen?
Einfache
Antwort:
Wenn
der
nächste
Papst
eine
Frau
ist.
Der
Vorstand
des
Verkehrsvereins
hat
sich
darauf
verständigt,
diese
Frage
an
die
katholische
Kirche
zu
delegieren.
Das
ist
die
Antwort
mit
einem
Augenzwinkern.
Und
jetzt
bitte
im
Ernst.
Die
Osnabrücker
Mahlzeit
ist
historisch
so
gewachsen,
und
ich
sehe
keine
Veranlassung,
im
Moment
daran
etwas
zu
ändern.
Ob
und
wann
die
gesellschaftliche
Entwicklung
dahingehen
könnte,
dass
solche
Veranstaltungen
auch
für
Frauen
geöffnet
werden,
vermag
ich
nicht
zu
sagen.
Im
Übrigen:
Der
VVO
veranstaltet
nicht
nur
das
Grünkohlessen
für
Männer,
sondern
auch
das
Spargelessen
für
Frauen.
Wie
hoch
sind
die
Einnahmen
dieses
Abends,
und
was
macht
der
VVO
mit
dem
Geld?
Der
Verkehrsverein
schüttet
jedes
Jahr
20
000
Euro
aus
der
Osnabrücker
Mahlzeit
für
gemeinnützige
Zwecke
aus.
Der
Zoo
ist
damit
bedacht
worden,
wir
haben
auch
den
Osnabrücker
Wandertag
damit
schon
mal
unterstützt.
Wohin
das
Geld
in
diesem
Jahr
fließt,
ist
noch
unklar.
Der
Vorstand
wird
darüber
beraten
und
entscheiden.
Sinnvolle
Verwendungszwecke
gibt
es
ja
genug.
Bildtext:
Hans-
Jürgen
Fip,
Alt-
Oberbürgermeister,
Vorsitzender
des
Verkehrsvereins
Osnabrück
Stadt
und
Land.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
hin