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1.
Erscheinungsdatum:
08.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Heizungsanlage reinigen
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Wulf
Grimm,
Abteilungsleiter
Umwelttechnik,
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Es
wird
Herbst,
bald
beginnt
wieder
die
Heizperiode.
Vor
dem
Umschalten
auf
Winterbetrieb
sollte
die
Heizungsanlage
von
einem
Fachmann
gewartet
und
gereinigt
werden.
Verschmutzte
Heizkessel
mit
falscher
Heizkennlinie
sind
echte
Energiefresser.
Werden
alle
Heizkörper
richtig
warm?
Wenn
nicht,
kann
das
Thermostatventil
schwergängig
oder
defekt
sein
oder
es
hat
sich
Luft
im
Heizkörper
angesammelt.
Nach
dem
Entlüften
sollte
der
Wasserstand
wieder
aufgefüllt
werden.
Ein
Fachmann
sollte
den
hydraulischen
Abgleich
überprüfen.
Der
versorgt
alle
Heizkörper
mit
genau
der
richtigen
Menge
an
Heizwasser.
Ergebnis:
bis
zu
10
Prozent
Energieeinsparung
und
spürbar
besserer
Wohnkomfort.
Alte
Standardkessel
können
hohe
Verluste
aufweisen.
Vor
dem
Austausch
sollte
ein
Fachmann
die
zu
erwartende
Minderung
des
Heizenergieverbrauchs
durch
Messung
der
Kesselverluste
abschätzen.
Ineffiziente
Systeme
belasten
die
Umwelt:
Ein
Standardgebläseheizkessel
zum
Beispiel
vergeudet
in
der
Heizperiode
bis
zu
zwei
Liter
Heizöl
pro
Tag.
Das
kostet
pro
Jahr
knapp
400
Euro.
Zuschüsse
vom
Bundesamt
für
Wirtschaft
und
Ausfuhrkontrolle
(BAFA)
und
der
staatlichen
Förderbank
KfW
senken
die
Kosten
für
den
Einbau
moderner
Hocheffizienzpumpen.
Sie
verbrauchen
bis
zu
80
Prozent
weniger
Energie
und
rentieren
sich
nach
zwei
bis
vier
Jahren.