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1
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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schülerreporter
sind
für
os1.tv
unterwegs
Für
"
Die
Sendung
mit
Carina"
recherchieren
die
Nachwuchsjournalisten
Umweltthemen,
erstellen
Beiträge
für
Hörfunk,
Print
und
Fernsehen
und
präsentieren
diese
dann
vor
der
Kamera.
Überschrift:
Der kleine, feine Unterschied
Was bedeutet eigentlich FSC?
Das sind wir: Das Team Zeitung
Die Schule wird zur Papierfabrik
Schreibkram aus Asien
Zeichen für die Umwelt
Zwischenüberschrift:
Herkömmliches Frischfaserpapier und recyceltes Ökopapier im Vergleich
Schüler erklären das internationale Zertifizierungssystem
Mädchen und Jungen der Grundschule Atter stellen aus alten Zeitungen neues Papier her
Papier gibt es schon seit vielen Jahren und wurde von den Chinesen erfunden
Der Blaue Engel – ein seit 1979 bestehendes Prüfzeichen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Frischfaserpapier
(unrecycelt)
wird
aus
Bäumen
hergestellt.
Für
jedes
Kilo
Papier
werden
in
der
Produktion
2,
3
Kilogramm
Holz
benötigt.
Weltweit
wird
fast
jeder
zweite
industriell
gefällte
Baum
zu
Papier
verarbeitet,
kritisiert
die
Umweltorganisation
WWF.
Ob
Zellstoffe
oder
Papier,
Deutschland
ist
nach
den
USA
der
größte
Importeur
und
weltweit
der
viertgrößte
Papierproduzent.
Der
Durchschnittsdeutsche
verbraucht
etwa
224
Kilogramm
Papier
pro
Jahr.
Als
Vergleich:
Für
die
Produktion
von
einer
Tonne
Papier
wird
genauso
viel
Energie
benötigt
wie
zur
Herstellung
von
einer
Tonne
Stahl.
Allerdings
wird
hierzulande
auch
so
viel
Altpapier
gesammelt
wie
sonst
nirgends
auf
der
Welt.
Das
recycelte
Papier
erkennt
man
in
der
Regel
an
seiner
dunkleren
Farbe.
Eine
Maschine
in
der
Fabrik
entzieht
dem
Altpapier
möglichst
viel
Farbe.
Und
da
nicht
die
gesamte
Farbe
entfernt
werden
kann,
ist
das
Papier
dunkler
als
das
herkömmliche
Papier.
Aber
mittlerweile
gibt
es
auch
Ökopapier,
das
sehr
hell
ist.
Zur
Herstellung
von
recyceltem
Papier
braucht
man
weniger
Energie
und
auch
Wasser
als
bei
der
Herstellung
von
Papier
aus
den
Fasern
der
Bäume.
Dabei
ist
die
Technik
für
das
papierlose
Büro
seit
Jahren
vorhanden.
Intelligente
Dokumentenverwaltung
könnte
die
Ablage
von
Papier
in
den
meisten
Fällen
überflüssig
machen.
"
Man
sollte
immer
vorher
überlegen,
was
man
ausdrucken
möchte
und
ob
man
es
wirklich
braucht"
,
rät
Dorota
Kuczia
von
der
Uni
Osnabrück,
um
Papier
zu
sparen.
Bildtext:
Verschiedene
Papierarten
im
Vergleich.
Foto:
Valentin
Fritsche
Osnabrück.
Auf
einigen
Verpackungen
findet
man
das
Zeichen
FSC.
Aber
was
bedeutet
das
eigentlich?
FSC
steht
für
Forest
Stewardship
Council
und
ist
ein
internationales
Zertifizierungssystem
für
Waldwirtschaft.
Zehn
weltweit
gültige
Prinzipien
garantieren,
dass
Holz-
und
Papierprodukte
mit
dem
FSC-
Siegel
aus
verantwortungsvoll
bewirtschafteten
Wäldern
stammen.
Diese
Richtlinien
sind
in
einem
Dokument
festgelegt.
Sie
schreiben
vor,
dass
die
natürlichen
Funktionen
eines
Waldes
erhalten
bleiben
müssen.
Zudem
sollen
sie
vom
Aussterben
bedrohte
Tier-
und
Pflanzenarten
schützen
und
die
Rechte
von
Ureinwohnern
in
Südamerika
stärken.
Die
Vorstellung,
ein
FSC-
zertifizierter
Wald
sei
ein
unberührter
Urwald,
ist
aber
nicht
richtig.
Es
handelt
sich
um
einen
Wirtschaftswald.
Aber
er
wird
unter
strengen
ökologischen
Kriterien
bewirtschaftet.
Es
gibt
Holzfäller,
die
nach
den
Regeln
von
FSC
arbeiten.
Sie
machen
es
so:
Sie
beachten,
dass
der
Baum,
den
sie
fällen,
Pflanzen
oder
Flüsse
nicht
zerstört,
sondern
nur
auf
Gras
oder
Erde
fällt.
Der
Baumstamm,
der
auf
den
Boden
liegt,
wird
an
einem
langen
Seil
befestigt
und
an
einem
Hubschrauber
aus
dem
Wald
geflogen.
Diese
Methode
ist
besonders
schonend
für
den
Wald.
Der
FSC
wurde
1993
ins
Leben
gerufen.
Er
ist
eine
nicht
staatliche,
gemeinnützige
Organisation,
die
sich
für
eine
Nutzung
der
Wälder
unserer
Erde
einsetzt.
Der
FSC
führt
alle
zusammen,
die
ein
Interesse
daran
haben,
Wälder
langfristig
zu
erhalten:
Unternehmer
aus
der
Holz-
und
Forstwirtschaft
genauso
wie
Umweltverbände,
Gewerkschaften,
Vertreter
der
Zivilgesellschaft
und
indigene
Völker.
Alle
Beteiligten
werden
gleichberechtigt
anerkannt.
Osnabrück.
Wir
sind
die
Reporter
aus
der
vierten
Klasse
der
Grundschule
Atter.
In
der
Zeitungsgruppe
sind
Niko
Dubrowski,
Jehat
Mahsud,
Jonathan
Schäfer,
Valentin
Fritsche,
Richard
Maar,
Milli
Klaßen,
Melina
Tappmeier
und
Lena
Bangert.
Wir
durften
an
unserem
Recherchetag
unsere
Mitschüler
aus
der
Radio-
und
Fernsehgruppe
befragen
und
auch
die
Expertin
Frau
Ku
czia
von
der
Uni
Osnabrück
interviewen.
Milli
Klaßen,
Melina
Tappmeier,
Jonathan
Schäfer,
Valentin
Fritsche
und
Richard
Maar
haben
das
Fototeam
gebildet.
Jonathan
hat
sehr
viele
Fotos
gemacht
–
vor
allem
vom
Papierschöpfen
–,
denn
darum
ging
es
auch
an
diesem
Tag.
Wir
haben
auch
noch
alle
ein
paar
Testbilder
gemacht,
um
zu
lernen,
wie
man
mit
so
großen
Kameras
umgehen
muss.
Natürlich
haben
wir
auch
noch
einiges
über
die
Zeitung
gelernt.
Zum
Beispiel,
dass
der
Chefredakteur
im
Zweifel
entscheidet,
was
für
ein
Artikel
auf
die
erste
Seite
kommt,
oder
dass
sich
alle
Redakteure
einmal
morgens
treffen
und
besprechen,
was
in
die
Zeitung
soll.
Außerdem
hat
Redakteurin
Kathrin
uns
erzählt,
wie
man
eine
Zeitungsseite
aufbaut.
Das
Schreiben
am
Ende
hat
uns
auch
sehr
viel
Spaß
gemacht.
Bildtext:
Die
jungen
Nachwuchs-
Reporter.
Foto:
Kathrin
Pohlmann
Osnabrück.
Mathehefte,
Briefumschläge,
Zeitungen,
Taschentücher
–
alles
davon
besteht
aus
Papier.
Es
ist
nicht
vorstellbar,
dass
wir
ganz
ohne
Papier
auskommen
könnten.
Damit
nicht
so
viele
Bäume
gefällt
werden
müssen,
recycelt
man
Altpapier.
Recycling
gibt
es
schon
sehr,
sehr
lange.
Manche
Archäologen
sagen,
dass
Recycling
schon
so
alt
ist
wie
die
Menschheit.
Schon
die
Neandertaler
haben
ihre
Werkzeuge
neu
verarbeitet,
wenn
sie
kaputtgegangen
sind.
Im
antiken
Rom
wurden
die
Exkremente
von
Tieren
eingesammelt
und
den
Bauern
im
Umland
verkauft.
Später
waren
es
Schrott-
und
Lumpensammler,
die
sich
um
das
Einsammeln,
Sortieren
und
Weiterleiten
kümmerten.
Gerade
in
Kriegszeiten
herrschte
Not,
und
fast
alles,
was
einigermaßen
brauchbar
war,
wurde
wiederverwertet.
"
Während
des
Zweiten
Weltkrieges
hatten
die
Menschen
nicht
viel.
Gummi
war
zum
Beispiel
Mangelware.
Reifen,
Schuhe
und
andere
Gegenstände
aus
Gummi
wurden
daher
wiederverwertet"
,
sagt
Dorota
Kuczia
von
der
Uni
Osnabrück,
zuständig
für
den
Bereich
Umweltbildung.
Auch
Papier
kann
wunderbar
recycelt
werden.
"
Papierrecycling
ist
auch
ziemlich
alt.
Es
gibt
Belege,
dass
schon
im
18.
Jahrhundert
in
den
USA
Papier
recycelt
wurde"
,
erzählt
die
Expertin.
Und
das
ist
auch
sinnvoll,
denn
es
schont
die
Umwelt.
Zur
Herstellung
von
Papier
müssen
Bäume
gefällt
werden.
Aus
einem
durchschnittlichen
Kiefernstamm
können
rund
80
500
DIN-
A4-
Blätter
entstehen.
Das
klingt
erst
mal
viel,
aber
vor
allem
die
Industriestaaten
verbrauchen
enorm
viel
Papier.
Der
World
Wide
Fund
for
Nature
(WWF)
schätzt,
dass
bis
2015
mehr
als
440
Millionen
Tonnen
Papier
weltweit
pro
Jahr
verbraucht
werden.
Warum
also
nicht
das
vorhandene
Altpapier
wiederverwerten?
Und
das
kann
man
sogar
selber
machen
–
Papier
schöpfen
ist
ganz
einfach
und
umweltfreundlich.
Zuerst
braucht
man
einige
Utensilien:
alte
Zeitungen
oder
Papier,
einen
kleinen
Eimer,
Wasser,
einen
Handmixer,
eine
größere
Wanne,
ein
Schöpfgitter
(in
verschiedenen
Größen)
,
Tücher
(vier
pro
Blattpapier)
,
ein
Nudelholz,
Wäscheklammern
und
eine
Wäscheleine
zum
Aufhängen.
Für
das
Papier
stellt
man
einen
Brei
–
der
sich
Pulpe
nennt
–
her.
Dazu
nimmt
man
die
alte
Zeitung
oder
das
Papier,
zerreißt
es
und
weicht
es
in
dem
kleinen
Eimer
mit
Wasser
auf.
Danach
wird
alles
mit
einem
Handmixer
so
lange
verrührt,
bis
es
ein
dicker
Brei
entsteht.
Wenn
er
zu
dick
ist,
muss
man
ein
wenig
Wasser
hinzugeben.
Bevor
man
richtig
anfängt,
muss
der
Arbeitsplatz
eingerichtet
werden:
Die
Tücher
so
neben
die
Wanne
legen,
dass
sie
nicht
nass
werden.
Jetzt
das
Schöpfgitter
schräg
in
die
Wanne
tauchen,
langsam
und
gerade
wieder
he
rausziehen.
Dann
das
Wasser
abtropfen
lassen
und
mit
einem
der
beiden
Tücher
darüberwischen.
Das
Schöpfgitter
legt
man
auf
ein
Tuch,
das
man
daneben
ausgebreitet
hat.
Das
andere
Tuch
wird
vorsichtig
darübergelegt.
Dann
muss
das
Gitter
ganz
vorsichtig
umgedreht
und
langsam
mit
dem
Finger
über
das
Gitter
geklopft
werden.
Wenn
man
sieht,
dass
die
Masse
sich
löst,
langsam
den
Rahmen
hochheben
und
zur
Seite
legen.
Wenn
das
Papier
Löcher
hat,
kann
man
es
mit
der
Pulpe
abdichten.
Dann
legt
man
das
Tuch
auf
das
andere
ausgebreitete
Tuch.
Man
kann
das
Papier
auch
mit
gepressten
Blumen
schmücken.
Abschließend
muss
man
noch
mit
dem
Nudelholz
darüber
rollen,
aber
nicht
zu
doll
drücken.
Das
Tuch
kann
zum
Schluss
aufgehängt
werden
an
einer
Leine
mit
zwei
Wäscheklammern.
Am
nächsten
Tag
kann
man
das
Papier
ganz
leicht
wieder
abziehen.
So
schöpft
man
das
umweltfreundliche
Papier.
Es
ist
ganz
einfach,
und
dafür
müssen
keine
Bäume
gefällt
werden.
Nicht
nur
Menschen
kennen
sich
mit
der
Kunst
des
Papiermachens
aus.
Wer
schon
mal
ein
Wespen-
oder
Hornissennest
aus
der
Nähe
betrachtet
hat,
kann
sehen,
dass
es
auch
aus
winzigen
Fasern
besteht.
Ausgangsmaterial
für
den
Nestbau
ist
–
wie
beim
Papier
–
morsches,
trockenes
Holz,
das
zu
Kügelchen
zerkaut
und
mit
dem
Speichel
der
Tiere
vermischt
wird.
Bildtexte:
Machen
es
vor:
Milli
und
Melina
zeigen,
wie
man
Papier
schöpft.
Dorota
Kuczia,
Expertin
in
Sachen
Recycling.
Fotos:
Richard
Maar
Osnabrück.
Papier
ist
keine
Erfindung
der
Neuzeit.
Es
wurde
um
das
Jahr
100
he
rum
in
China
erfunden.
Vorher
schrieben
die
Menschen
auf
Tontäfelchen,
Stoff
oder
auch
Papyrus.
Das
sind
glatt
geklopfte
Stängel
einer
Pflanze,
die
kreuzweise
übereinandergelegt
und
dann
nochmals
zusammengeklopft
wurden.
Richtiges
Papier
war
das
allerdings
nicht.
Noch
bis
in
das
siebte
Jahrhundert
haben
die
Chinesen
das
Geheimnis
um
die
Papierherstellung
nicht
verraten.
Erst
als
die
Araber
Teile
Chinas
eroberten,
nahmen
sie
das
Wissen
rund
um
das
Papiermachen
mit.
In
Europa
kam
die
Technik
erst
500
Jahre
später
an.
Die
ersten
Papiermaschinen
gab
es
im
19.
Jahrhundert.
Bis
dahin
wurde
Papier
noch
mit
der
Hand
geschöpft.
An
der
Papierherstellung
hat
sich
bis
jetzt
nichts
Wesentliches
verändert.
Heutzutage
gibt
es
große
Papierfabriken,
die
einige
Vorteile
haben.
Durch
die
Maschinen
kostet
es
den
Menschen
keine
Kraft,
und
die
Papierherstellung
geht
schneller.
Nachteil:
Es
kostet
mehr
Material
und
Energie.
Der
Ablauf
in
einer
Papierfabrik
sieht
ganz
grob
wie
folgt
aus:
Holz
wird
zerstampft
und
zermörsert.
Es
wird
so
lange
zusammen
mit
Wasser
gerührt,
bis
nur
noch
ein
Brei
aus
den
Fasern
übrig
ist.
Jetzt
kommt
alles
in
ein
großes
Sieb,
das
Wasser
läuft
aus
dem
Sieb,
und
der
Zellstoff
bleibt
darin
hängen.
Dann
wird
der
Zellstoff
getrocknet.
Und
heraus
kommt
das
schöne
weiße
Papier,
das
jeder
kennt.
Eine
einzelne
Papiermaschine
kann
heutzutage
mehrere
Hunderttausend
Tonnen
Papier
pro
Jahr
herstellen.
Bildtext:
Alte
Schriftzeichen
auf
Papyrus.
Foto:
dpa
Osnabrück.
Rund
80
Prozent
des
Altpapiers
in
Deutschland
werden
recycelt.
Die
Verwendung
von
Briefumschlägen,
Versandtaschen,
Kopierschreibpapieren
und
vielen
anderen
Produkten
aus
Ökopapier
ist
daher
ein
Beitrag
für
die
Umwelt.
Frischfaserpapier
dagegen
ist
nicht
schonend
für
die
Umwelt.
Es
wird
meist
aus
importiertem
Zellstoff
hergestellt,
der
häufig
aus
Tropenholz
gewonnen
wird.
Es
enthält
keinen
Altpapieranteil
und
wird
mithilfe
von
chemischen
Stoffen
wie
Chlor,
Wasserstoff
oder
Peroxid
gebleicht.
Deswegen
ist
es
auch
so
weiß.
Ökopapier
dagegen
erkennt
man
an
dem
Umweltzeichen,
und
es
ist
meistens
dunkler
als
das
Frischfaserpapier.
Der
Blaue
Engel
ist
auf
einem
Produkt
abgebildet,
wenn
etwas
recycelt
wurde.
Das
Zeichen
steht
für
Umweltbewusstsein,
da
zur
Papierherstellung
keine
Bäume
gefällt
werden.
Das
Siegel
existiert
seit
rund
37
Jahren.
Erfunden
wurde
es,
damit
wir
Menschen
umweltfreundliche
Produkte
beim
Einkaufen
erkennen
können.
Auch
Spielzeug
kann
mit
dem
Blauen
Engel
gekennzeichnet
sein.
Es
gibt
eine
große
Jury,
die
kontrolliert
und
entscheidet,
ob
Produkte
mit
dem
Siegel
verkauft
werden
dürfen.
Wenn
sie
die
Kontrolle
passiert
haben,
dann
dürfen
sie
mit
dem
Umwelt-
Siegel
in
den
Handel.
Bildtext:
Das
Umweltsiegel.
Foto:
dpa
Autor:
Jehat Mahsud, Valentin Fritsche, Niko Dubrowski, Jonathan Schäfer, Milli Klaßen, Lena Bangert, Richard Maar, Melina Tappmeier