User Online: 2 |
Timeout: 05:21Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wanderlust
spezial:
Etappen-
Wanderwege
in
der
Region
(6)
Überschrift:
Wandern rund um die Stadt
Zwischenüberschrift:
Der Osnabrücker Ringweg führt 70 Kilometer an den städtischen Grenzen entlang
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Rund
um
die
Stadt:
Der
Ringweg
leitet
Wanderer
unter
anderem
durch
die
Naherholungsgebiete
an
den
Grenzen
Osnabrücks.
Wer
diesen
Rundweg
hinter
sich
gebracht
hat,
hat
mehr
als
70
Kilometer
zurückgelegt
und
ist
doch
fast
die
ganze
Zeit
in
ein
und
demselben
Ort
geblieben.
Denn
der
Osnabrücker
Ringweg
führt
einmal
rund
um
unsere
Stadt.
Die
Wanderer
erklimmen
Höhen
wie
mit
dem
Piesberg
den
höchsten
Punkt
Osnabrücks
und
kommen
genauso
über
flaches
Land,
immer
entlang
der
städtischen
Grenzen,
die
hier
und
da
schon
mal
überschritten
werden.
Rainer
König,
Vorsitzender
des
Verschönerungs-
und
Wandervereins
Osnabrück
(VWO)
,
hat
zwei
Lieblingsetappen
auf
dem
Ringweg:
den
Weg
von
Pye
über
den
Piesberg,
vorbei
an
den
Karlsteinen
und
dem
Mammutbaum
bis
zum
Haster
Berg
und
von
Voxtrup
über
den
Sandforter
Berg
und
die
Wälder
südlich
von
Nahne
bis
zum
Gut
Sutthausen.
Der
VWO
sorgt
für
die
Pflege
des
Ringweges.
Mehrere
Vereinsmitglieder
seien
dafür
zuständig,
zwischen
10
und
15
Kilometer
lange
Teilstrecken
einmal
im
Jahr
abzugehen,
Zeichen
neu
zu
setzen
und
die
Wege
in
Ordnung
zu
halten.
Der
Weg,
gekennzeichnet
durch
einen
orange
umrandeten
Ring,
sei
überall
gut
zu
finden,
versichert
Rainer
König.
Zwei
Ausnahmen
gebe
es,
schränkt
er
ein.
In
Atter
hat
ein
Unternehmen
ein
paar
Zeichen
weggenommen;
im
Leyer
Holz
wird
der
Weg
gerade
verlegt.
Das,
so
König,
werde
derzeit
mit
dem
Waldbesitzer
geklärt,
ohne
dessen
Zustimmung
ein
Weg
nicht
markiert
werden
dürfe.
Ansonsten
gilt
"
Frisch
auf"
für
den
Rundweg.
Der
VWO
hat
ihn
so
geplant,
dass
er
an
mehreren
Stellen
mit
städtischen
Buslinien
zu
erreichen
ist.
So
können
Wanderer
den
Ringweg
in
drei
oder
vier
Etappen
schaffen.
Mit
dem
Bus
anzufahren
ist
etwa
die
Haltestelle
"
Mammutbaum"
in
Lechtingen,
die
den
Namen
des
ersten
Orientierungspunktes
an
der
Strecke
trägt.
Auf
dem
Ringweg
des
Piesbergs
geht
es
nach
Pye
und
ein
Stück
den
Kanal
entlang.
Von
dort
führt
der
Weg
um
das
Werksgelände
von
Kromschröder
in
Büren
und
durch
Atter
zum
Gut
Leye
und
vorbei
am
Flughafen
in
Atter
zum
Rubbenbruchsee,
zu
dessen
westlichem
Ufer
der
Ringweg
gehört.
Durch
das
Hakenhof
Holz
verläuft
die
Wanderung
mehrere
Kilometer
durch
Gaste
und
Hasbergen
und
schließlich
zurück
zum
Gesmoldsberg
nach
Osnabrück.
Auch
durch
Ohrbeck
kommen
die
Wanderer,
bevor
sie
schließlich
Sutthausen
erreichen,
wo
das
Gut
Sutthausen,
der
Bahnhof
Sutthausen
und
das
Gut
Wulften
an
der
Strecke
liegen.
Durch
das
Wulfter
Holz
und
überhaupt
viel
Wald
geht
es
zum
Rochusberg,
von
wo
sich
die
Wanderer
nach
Norden
vorarbeiten.
Es
geht
über
den
Sandforter
Berg,
durch
Voxtrup,
Gretesch,
die
Lödinger
Heide
und
ein
Stück
durch
Belm
bis
zur
Bramheide
und
zum
Nettetal,
wo
mit
der
Wittekindsburg
und
Knollmeyers
Mühle
zwei
beliebte
Ausflugspunkte
erreicht
sind.
An
der
Nette
entlang,
über
den
Haster
Berg
und
an
den
Karlsteinen
vorbei
leitet
der
Ringweg
die
Wanderer
zurück
zum
Piesberg.
Bildtext:
Kleinod
am
Wegesrand:
Gut
Leye
und
die
Kapelle.
Foto:
Jörn
Martens
Orientierung
Der
VWO
hat
eine
Karte
für
den
Osnabrücker
Ringweg
herausgegeben,
die
bei
der
Tourist-
Info
in
der
Bierstraße
und
beim
Verein
selbst
zu
bekommen
ist.
An
beiden
Adressen
gibt
es
auch
die
Anträge
für
die
Urkunde
und
das
Ringwegabzeichen
zur
Erwanderung
des
Weges
innerhalb
eines
Jahres.
Kontakt
VWO:
Rainer
König,
Auf
dem
Berge
9,
Belm,
Tel.
0
54
06/
89
99
98.
Infos
auf
der
Internetseite
des
VWO:
www.vwo-
osnabrueck.de.
Autor:
Anne Reinert