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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
EEG-Umlage dürfte erstmals sinken
Artikel:
Originaltext:
Berlin.
Die
deutschen
Verbraucher
können
nach
den
Preissprüngen
der
letzten
Jahre
auf
einen
leichten
Rückgang
der
Stromkosten
hoffen.
Die
Ökostrom-
Umlage
wird
aller
Voraussicht
nach
erstmals
sinken.
Grund
ist
ein
Milliardenüberschuss
auf
dem
Umlage-
Konto.
Das
Plus
stieg
bis
Anfang
September
auf
1,
506
Milliarden
Euro,
trotz
hoher
Ausgaben
für
Solar-
und
Windstrom.
Im
Vorjahr
war
das
Konto
um
diese
Zeit
noch
2,
3
Milliarden
Euro
im
Minus.
Da
die
Umlage
für
das
nächste
Jahr
auf
Basis
des
Kontostands
Ende
September
berechnet
wird,
gilt
ein
Sinken
als
sicher.
Bekannt
gegeben
wird
die
Umlage
für
2015
am
15.
Oktober
von
den
Übertragungsnetzbetreibern,
die
das
Konto
verwalten.
Konto-
Plus
dank
Puffer
Das
aktuelle
Konto-
Plus
hängt
damit
zusammen,
dass
nach
dem
Anstieg
der
Vorjahre
ein
Puffer
eingebaut
wurde.
Mit
der
im
August
in
Kraft
getretenen
Reform
des
Erneuerbare-
Energien-
Gesetzes
(EEG)
,
die
Förderkürzungen
vorsieht,
hat
die
Entwicklung
noch
nichts
zu
tun
–
die
Auswirkungen
werden
erst
2016
sichtbar
werden.
Verbraucher
und
Wirtschaft
zahlen
die
EEG-
Umlage
über
den
Strompreis.
Seit
2010
ist
sie
von
zwei
Cent
auf
heute
netto
6,
24
Cent
je
Kilowattstunde
geklettert.
Nach
Berechnungen
des
Öko-
Instituts
und
der
Denkfabrik
Agora
könnte
sie
nun
auf
rund
5,
86
Cent
sinken.
Die
Ökostrom-
Umlage
macht
derzeit
18
Prozent
des
Strompreises
aus
–
der
Staat
profitiert
von
dieser
Entwicklung
automatisch
durch
höhere
Mehrwertsteuereinnahmen.
Autor:
dpa