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1.
Erscheinungsdatum:
06.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nettebad: CDU will Gesamtkonzept
Zwischenüberschrift:
Sport, Wohnen, Naturschutz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
von
einem
Osnabrücker
Rechtsanwalt
angekündigten
Klage
gegen
den
Bau
einer
Elektro-
Kartbahn
durch
die
Stadtwerke
am
Nettebad
sieht
der
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Fritz
Brickwedde
"
entspannt"
entgegen.
"
Die
Bahn
könnte
auch
durch
einen
privaten
Betreiber
geführt
werden"
,
so
Brickwedde.
Den
Stadtwerken
blieben
dann
immer
noch
die
Einnahmen
aus
der
Verpachtung.
So
weit
aber
ist
das
Geschehen
am
Nettebad
aus
Sicht
Brickweddes
und
seiner
CDU
noch
nicht.
"
Es
geht
nicht
nur
um
eine
Elektro-
Kartbahn,
sondern
um
eine
Gesamtkonzeption
für
die
Fläche
zwischen
Bram-
und
Panzerstraße,
um
den
Haster
Sport
und
um
eine
Sanierung
der
Vehrter
Landstraße"
,
so
Brickwedde
zur
aktuellen
Diskussion.
Die
Union
verknüpft
die
Erweiterungspläne
der
Stadtwerke
mit
der
zukünftigen
Entwicklung
eines
Gebietes,
dass
über
den
aktuell
diskutierten
Bebauungsplan
141
hinausreicht,
der
im
Wesentlichen
zwischen
der
Vehrter
Landstraße
im
Süden,
dem
Gewässerlauf
der
Nette
im
Norden,
dem
Johannes-
Prassek-
Weg
im
Westen
und
der
historischen
Landwehr
im
Osten
liegt.
Wenn
es
zu
zusätzlichem
Verkehr
durch
die
Kartbahn
komme,
müsse
die
Sanierung
der
Vehrter
Landstraße
höchste
Priorität
erhalten.
"
Es
muss
auf
jeden
Fall
2016
in
dem
Streckenabschnitt
ohne
Lärmschutzwall
am
Nettebad
etwas
passieren,
dass
zu
deutlichen
Minderungen
der
Lärmemessionen
führt"
,
so
Brickwedde.
Zum
anderen
gehe
es
um
eine
Perspektive
für
den
Haster
Sport.
Dem
TuS
Haste
droht
eine
Kündigung
für
seine
derzeit
genutzten
Flächen.
Sollte
es
dabei
bleiben,
müsse
rechtzeitig
eine
neue
Fläche
in
Haste
bereitstehen.
Dazu
gehöre
potenziell
neben
zwei
anderen
Flächen
auch
das
Gelände
zwischen
Bram-
und
Panzerstraße.
"
Bevor
wir
unser
Votum
in
Sachen
E-
Kart-
Bahn
abgeben,
wollen
wir
sicherstellen,
dass
der
Haster
Sport
eine
gute
Zukunft
hat"
,
so
Brickwedde.
Zudem
möchte
die
CDU
eine
Lückenschlussbebauung
an
der
Bramstraße
realisieren,
um
zusätzlichen
bezahlbaren
Wohnraum
vor
allem
für
junge
Familien
zu
schaffen.
Wichtig
sei
der
CDU
auch,
dass
Ausgleichsmaßnahmen
nicht
anderswo,
sondern
am
Nettebad
entstehen.
Es
gehe
um
den
Erhalt
des
grünen
Fingers.
"
Offen
ist
auch,
ob
wir
einem
Seminar-
und
Beherbergungsgebäude
zustimmen
werden."
Brickwedde
weiter:
"
Eine
Zustimmung
der
CDU
gibt
es
nur,
wenn
alle
Fragen
in
einem
Gesamtkonzept
gelöst
werden.
Das
haben
wir
von
Anfang
an
–
auch
im
Aufsichtsrat
der
Stadtwerke
–
gesagt."
Bildtext:
Fritz
Brickwedde.
Foto:
dpa
Autor:
dk