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1.
Erscheinungsdatum:
04.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
In der Nacht auf Sonntag darf wieder gefeilscht werden
Zwischenüberschrift:
Stadt appelliert an Standinhaber: Beim Nachtflohmarkt an Spielregeln halten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Nacht
von
Samstag
auf
Sonntag
ist
es
wieder
so
weit:
In
der
Innenstadt
wird
beim
Nachtflohmarkt
um
jeden
Cent
gefeilscht
werden.
Die
von
der
Stadt
organisierte
Veranstaltung
ist
ein
Publikumsmagnet.
Dementsprechend
lässt
sich
die
Verwaltung
den
zweimal
jährlich
stattfindenden
Flohmarkt
auch
etwas
kosten.
Dabei
kann
man
die
Kosten
laut
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen
nicht
auf
Heller
und
Pfennig
berechnen,
da
zum
Beispiel
die
Personalkosten
nur
schwer
kalkulierbar
sind.
Was
er
genau
beziffern
kann,
sind
die
Reinigungskosten.
Für
den
Mai
flohmarkt
hat
der
Servicebetrieb
4760
Euro
für
Aufräum-
und
Reinigungsarbeiten
in
Rechnung
gestellt.
Den
Ausgaben
stehen
Einnahmen
aus
den
Standgebühren
in
Höhe
von
15
000
Euro
gegenüber.
„
Die
Einnahmen
variieren
aber
vor
allem
in
Abhängigkeit
zum
Wetter″,
so
Jürgensen.
Im
Herbst
2013
wurden
zum
Beispiel
nur
10
000
Euro
in
die
Kassen
gespült.
Der
Nachtflohmarkt
sei
zwar
für
die
Stadt
ein
Minusgeschäft,
aber
eben
auch
immer
wieder
eine
„
tolle
Veranstaltung″
mit
Werbefaktor,
sagt
Jürgensen.
Für
diese
gute
Sache
legen
sich
dann
neben
den
Reinigungskräften
auch
noch
22
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung,
fünf
Sanitäter
und
23
Feuerwehrleute
ins
Zeug,
die
zusammen
für
den
ordnungsgemäßen
Ablauf
der
Großveranstaltung
sorgen.
Gemeinsam
hoffen
sie
auf
verständige
Marktbeschicker,
die
nicht
vor
Geschäftsschluss
–
im
besten
Fall
um
20
Uhr
–
ihre
Stände
aufbauen
und
diese
dann
nach
Ende
des
Flohmarkts
am
Sonntag
um
12
Uhr
möglichst
zügig
wieder
abbauen.
Vor
allem
sollten
sie
ihre
nicht
verkaufte
Ware
und
ihren
Müll
wieder
mitnehmen,
um
die
Reinigungskosten
möglichst
niedrig
zu
halten.
Die
Stadt
weist
ausdrücklich
darauf
hin,
dass
in
diesem
Jahr
die
Zufahrt
über
den
Neumarkt
nicht
möglich
ist.
Der
Flohmarkt
kann
nur
über
die
Straße
Domhof
erreicht
werden,
die
Ausfahrt
ist
nur
über
die
Georgstraße
möglich.
Das
Standgeld
beträgt
für
den
ersten
Meter
zehn
Euro,
für
jeden
weiteren
Meter
fünf
Euro.
Für
einen
Tapeziertisch
mit
einer
Länge
von
drei
Metern
beträgt
das
Standgeld
20
Euro.
Ab
dem
sechsten
Meter
kostet
jeder
weitere
Meter
20
Euro.
Bildtext:
Die
Absperrungen
stehen
schon
bereit.
Foto:
Holger
Jansing
Autor:
dk