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1
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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Teilerfolg für Anwohner
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Schilder-
Flut
an
der
Alten
Heerstraße"
(Ausgabe
vom
15.
August)
.
"
Seit
Jahren
kämpfen
Anlieger
für
eine
Reduzierung
der
Verkehrsbelastung
an
der
Alten
Heerstraße,
die
nun
mit
einem
Teilerfolg
belohnt
wurden:
Zwei
Abschnitte
wurden
zu
'
Tempo
30'
.
Pech
nur
für
die,
die
dazwischen,
sprich
in
der
Tempo-
50-
Zone,
wohnen
müssen.
Angeblich
überqueren
in
dem
Bereich
weniger
Fußgänger
die
Straße,
was
diesen
schwer
nachvollziehbaren
'
Schildbürgerstreich'
rechtfertigen
soll.
Die
dichte
Bebauung,
nahe
liegende
Arztpraxen
und
der
Fußweg
zum
'
Am
Kiefernhang'
hätten
den
Verkehrsplanern
in
dem
Bereich
auffallen
müssen,
aber
dazu
hätten
sie
vielleicht
ab
und
an
mal
die
Straße
überqueren
müssen.
So
fristen
einige
der
Anwohner
der
Alten
Heerstraße
ihr
Dasein
in
der
Tempo-
50-
Zone,
dort,
wo
nun
viele
Autofahrer
versuchen,
die
'
verlorene'
Zeit
aus
der
Tempo-
30-
Zone
durch
rasantes
Fahren
wieder
herauszuholen,
während
ein
paar
Häuser
weiter
eine
verkehrsberuhigte
Zone
genossen
werden
darf.
Es
ist
auch
ein
Irrglaube,
dass
sich
alle
Lkw-
und
Autofahrer
an
die
Rechts-
vor-
links-
Regelung
in
der
Alten
Heerstraße
halten
und
dementsprechend
langsamer
fahren
würden,
sei
es
aus
der
Tatsache
heraus,
dass
die
breite
Straße
zum
Durchfahren
einlädt
oder
schlichtweg
aus
Ignoranz.
Diese
ganzen
Umstände
machen
die
teilweise
schwer
erträgliche
Belastung
durch
Verkehrslärm
–
verursacht
durch
Lkw,
Sattelzüge
und
überhöhte
Geschwindigkeit
–
nicht
gerade
besser.
Eine
wirkliche
Erleichterung
kann
nur
eine
durchgängige
Tempo-
30-
Zone
und
ein
durchgängiges
Verbot
für
Lkws
ab
7,
5
Tonnen
bringen."
Elke
Haslöwer
Georgsmarienhütte
Bildtext:
Was
denn
nun:
30?
50?
Wechselnde
Tempolimits
im
Bereich
Alte
Heerstraße/
Eschweg.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Elke Haslöwer