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1.
Erscheinungsdatum:
04.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schlechte Noten für Inklusion
Artikel:
Originaltext:
Cloppenburg.
Niedersachsen
ist
nach
Ansicht
des
Erziehungswissenschaftlers
Heinrich
Ricking
beim
gemeinsamen
Unterricht
von
behinderten
und
nicht
behinderten
Kindern
bundesweit
Schlusslicht.
Es
gebe
großen
Aus-
und
Weiterbildungsbedarf
bei
Lehrern,
sagte
der
Oldenburger
Professor
für
Sonder-
und
Re
habilitationspädagogik
am
Dienstag
bei
einer
Fachtagung
der
Caritas
in
Stapelfeld
bei
Cloppenburg.
Es
werde
trotz
aller
Aus-
und
Weiterbildungsprogramme
noch
fünf
bis
zehn
Jahre
dauern,
bis
die
Zahl
der
Lehrkräfte
ausreichend
sei.
"
Man
hätte
schon
vor
fünf
Jahren
beginnen
müssen"
,
sagte
er
mit
Blick
auf
eine
entsprechende
UN-
Konvention
für
die
Rechte
von
Behinderten.
Ein
Sprecher
des
Kultusministeriums
in
Hannover
wies
die
Kritik
zurück.
Mit
der
"
Qualifizierungsoffensive
Inklusion"
werde
das
Land
innerhalb
der
kommenden
drei
Jahre
rund
15
000
Lehrkräfte
fortgebildet
haben.
Innerhalb
der
nächsten
fünf
Jahre
könne
für
alle
rund
1700
Grundschulen
und
rund
20
000
Lehrkräfte
dieses
Angebot
bereitgestellt
werden.
Alle
Maßnahmen
zusammengerechnet,
werden
demnach
bis
2017
rund
550
Millionen
Euro
für
die
inklusive
Beschulung
ausgegeben.
Auch
bei
gesetzlichen
Regelungen
gehe
Niedersachsen
voran.
In
Niedersachsen
gibt
es
nach
Rickings
Angaben
etwa
50
000
Kinder
mit
Förderbedarf.
Seit
2013
haben
Eltern
einen
Anspruch
darauf,
dass
ihre
behinderten
Kinder
eine
Regelschule
besuchen.
Es
werde
aber
auch
künftig
Förderschulen
geben,
sagte
Ricking.
Entscheidend
sei
der
Elternwille.
Autor:
dpa