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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
W+P setzt Stadt ein Ultimatum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Ex-
Generalplaner
der
Osnabrück-
Hallen-
Sanierung,
die
Firma
W+
P
(Essen/
Stuttgart)
,
hat
der
Stadt
Osnabrück
und
ihrem
beratenden
Fachanwalt
im
seit
Januar
laufenden
Vertrags-
und
Honorarstreit
ein
Ultimatum
gesetzt.
Beide
wurden
schriftlich
aufgefordert,
bis
zum
20.
August
die
"
unmittelbar
vorgesetzte
Stelle
der
OBG"
zu
benennen,
die
es
für
die
Schlichtung
anzurufen
gilt.
Die
Osnabrücker
Beteiligungs-
und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft
ist
Bauherrin
der
Hallensanierung
und
damit
ehemalige
Auftraggeberin
von
W+
P.
Über
Zuständigkeiten
im
Streitfall
herrscht
Unklarheit,
was
eine
außergerichtliche
Beilegung
der
Auseinandersetzung
gefährdet.
Das
Schreiben
des
Projektentwicklers
vom
vergangenen
Freitag
richtete
sich
an
OBG-
Geschäftsführer
und
Kämmerer
Thomas
Fillep
sowie
an
Rechtsanwalt
Rupert
Holtkötter
von
der
Osnabrücker
Kanzlei
Hellmann.
Die
von
W+
P
gesetzte
Frist
lief
um
Mitternacht
ab.
Bis
zum
späten
Mittwochnachmittag
sei
jedoch
noch
keine
Antwort
eingegangen,
teilte
eine
Unternehmenssprecherin
auf
Nachfrage
mit.
Autor:
sst