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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neugierig und putzig: Yin und Yan
Zwischenüberschrift:
Zwei Kleine Pandas neu im Osnabrücker Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Heimat
des
Kleinen
Pandas
ist
China.
Die
beiden
neuen
possierlichen
Zoobewohner
Yin
und
Yan
stammen
allerdings
aus
dem
dem
französischen
Zoo
La
Bossière,
der
die
beiden
Schwestern
nur
ungern
ziehen
ließ.
Yin
und
Yan
sind
nicht
nur
nachtaktiv,
sondern
auch
tagsüber
neugierig
unterwegs.
Seit
Freitag
sind
die
beiden
Baumbären
im
Tigertempelgarten
zu
sehen.
In
den
vergangenen
sechs
Wochen
konnten
sie
sich
erst
mal
in
Ruhe
einleben.
Zur
Feier
des
Tages
gab
es
ein
Festmahl
für
die
beiden
Tiere
mit
den
Knopfaugen:
Bambuskuchen,
angerührt
aus
Bambuskonzentrat
und
von
Tierpflegerin
Lea
Köbbing
liebevoll
mit
Obst
verziert.
Der
Kleine
Panda
wird
wegen
seines
rotbraunen
Fells
auch
Feuerfuchs
oder
Roter
Panda
genannt.
Der
französische
Zoologe
Frederic
Cuvier
nannte
das
bis
zu
70
Zentimeter
große
Raubtier
1821
das
"
schönste
Säugetier
auf
Erden"
.
Allerdings
ist
die
Tierart
vom
Aussterben
bedroht.
Nicht
so
sehr
wie
sein
Verwandter,
der
Große
Panda,
von
dem
es
weltweit
nur
noch
1300
Exemplare
gibt.
Aber
der
Bestand
der
Kleinen
Pandas
ist
nach
Auskunft
von
Tobias
Klumpe,
wissenschaftlichem
Zoo-
Mitarbeiter,
auf
10
000
Tiere
geschrumpft.
Rund
300
leben
in
Zoos,
die
erfolgreich
nachzüchten.
Auch
Yin
und
Yan
sollen
für
Nachwuchs
sorgen.
Weltweit
wird
nach
passenden
Partnern
für
die
Weibchen
gesucht,
sagte
Klumpe.
Die
Patenschaft
für
die
neuen
Zoobewohner
hat
der
international
tätige
Automobilhersteller
Boge
Elastmetall
aus
Damme
übernommen.
Seit
September
vergangenen
Jahres
hat
das
Unternehmen
einen
chinesischen
Besitzer.
Mit
der
Patenschaft
solle
die
intensive
Verbindung
des
Unternehmens
mit
China
unterstrichen
werden,
sagte
Boge-
Geschäftsführer
Torsten
Bremer.
Für
zunächst
fünf
Jahre
finanziert
die
Firma
den
Unterhalt
für
die
Kleinen
Pandas
mit
insgesamt
25
000
Euro.
Rund
200
000
Bambusblätter
verputzt
ein
Baumbär
täglich.
Einen
Teil
der
Nahrung
kann
der
Zoo
durch
seinen
eigenen
Bambusbestand
aufbringen.
Ergänzt
wird
die
Nahrung
mit
Bambuskonzentrat,
Obst,
Gemüse
und
ein
wenig
Fleisch.
Zoopräsident
Reinhard
Sliwka
dankte
den
Paten
für
die
Unterstützung.
Bremer
regte
an,
die
knuffigen
Sympathieträger
auch
als
Stofftiere
im
Zoo
zu
verkaufen.
Bildergalerie
auf
www.noz.de
Bildtext:
Ein
Festmahl
gab
es
für
die
Kleinen
Pandas
bei
ihrer
Vorstellung
im
Zoo:
Bambuskuchen
mit
Obst.
Die
beiden
Schwestern
Yin
und
Yan
sind
seit
Freitag
im
Tigertempelgarten
zu
sehen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
S.