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1.
Erscheinungsdatum:
14.08.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ferienspaß
Überschrift:
Hinter den Kulissen der Polizeiinspektion
Zwischenüberschrift:
Ferienkinder erfahren viele spannende Details über Fingerabdrücke, Arrestzellen und kluge Hunde
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vor
der
Polizeiinspektion
Osnabrück
haben
sich
gestern
Vormittag
19
Ferienspaßkinder
getroffen.
Gespannt
folgten
die
Mädchen
und
Jungen
dem
Kriminalhauptkommissar
Thomas
Brockschmidt,
der
sich
beim
Blick
hinter
die
Kulissen
verschiedener
Einsatzbereiche
geduldig
von
ihnen
löchern
ließ.
Begleitet
wurde
die
Gruppe
durch
Laura
Wolters
und
Kim
Plogmann
vom
Jugendzentrum
Westwerk.
Als
Letzter
im
Bunde
wurde
Noah
(11)
gerade
noch
pünktlich
von
seiner
Mutter
mit
dem
Motorroller
abgeliefert.
Zum
Wohlgefallen
des
Polizisten
trugen
beide
einen
Sicherheitshelm.
Im
Vorzimmer
der
Wache
erklärte
Brockschmidt,
dass
er
und
seine
Kollegen
für
die
Sicherheit
von
rund
500
000
Menschen
in
Stadt
und
Landkreis
zuständig
sind.
"
Wisst
ihr
denn,
welche
Notfallnummer
man
wählen
muss,
zum
Beispiel
wenn
ein
Verkehrsunfall
passiert
ist
oder
der
Verdacht
auf
einen
Einbruchsversuch
besteht?
",
fragte
der
Kommissar
in
die
Runde.
"
Gut!
Du
kannst
die
Führung
alleine
weitermachen"
,
wandte
er
sich
kurz
darauf
Timm
(11)
zu,
der
diesbezüglich
Durchblick
bewies.
Die
Tür
zum
Sicherheitsbereich
durchschritten,
ging
es
für
die
Kinder
in
den
Keller
mit
zwölf
Arrestzellen
hinab.
"
Wann
können
wir
denn
die
echten
Gefängnisse
sehen?
",
wollte
Nick
(8)
wissen.
"
Hier
bei
uns
nicht"
,
lautete
die
Antwort
Brockschmidts,
"
sobald
wir
sicher
wissen,
mit
wem
wir
es
hier
zu
tun
haben,
lassen
wir
die
Leute
wieder
laufen.
Nur
Schläger
oder
Bankräuber
müssen
bleiben."
Im
Innenhof
konnten
die
Kinder
einen
Streifenwagen
unter
die
Lupe
nehmen.
Mit
Beifahrer
Louis
(11)
vorn
im
Einsatzfahrzeug
schaltete
der
Polizist
Michael
Anke
sogar
kurz
das
Blaulicht
und
das
Martinshorn
ein.
Beim
Weg
zur
nächsten
Station
machte
der
Gruppe
die
Ankunft
ein
paar
echter
Spitzbuben
einen
Strich
durch
die
Rechnung.
Gaby
Webbs,
Mitarbeiterin
des
kriminaltechnischen
Erkennungsdienstes,
zeigte
sich
jedoch
flexibel
und
wich
zum
Ausstellen
von
Ermittlungsausweisen
mit
eigenem
Fingerabdruck
kurzerhand
auf
einen
Flur
aus.
"
Dieser
Abdruck
ist
bei
keinem
Menschen
gleich
–
selbst
bei
Zwillingen
nicht"
,
sagte
die
Expertin
für
Spurensicherung.
Außerdem
zeigte
sie
den
Kindern
einen
"
Kuhfuß"
als
typisches
Einbruchswerkzeug.
Dann
ging
es
weiter
zur
letzten
Station.
Hier
nahmen
sich
die
Hundeführer
Thorsten
Kuhn
und
Domenico
Schatz
ausgiebig
Zeit,
um
den
Kindern
einen
vierbeinigen
Kollegen
vorzustellen:
Vor
Vorfreude
winselnd,
wartete
der
Belgische
Schäferhund
Pete
im
Kofferraum
eines
Kombis.
"
Pete
ist
sechs
Jahre
alt
und
wird
von
uns
sowohl
als
Rauschgifthund
als
auch
als
Schutzhund
eingesetzt
–
etwa
bei
Fußballspielen"
,
erklärte
Kuhn,
dem
der
sichtlich
verspielte
Rüde
bei
den
Vorführungen
nicht
von
der
Seite
wich.
Spielend
leicht
spürte
Pete
unter
der
Abdeckung
einer
Steckdose
ein
Päckchen
Rauschgift
auf.
Als
Schatz
einen
Einbruch
in
einen
Lastwagen
simulierte,
stellte
ihn
der
Polizeihund
lautstark.
"
Das
war
das
Coolste
an
der
ganzen
Führung"
,
waren
sich
Marie
und
Arwen
(11)
einig.
Bildtext:
Kevin
Stapenhorst
(10)
traf
mit
seinem
"
Wanted"
-
T-
Shirt
die
passende
Wahl
für
die
Besichtigung
der
Polizeiinspektion
Osnabrück.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Johanna Kollorz