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1.
Erscheinungsdatum:
29.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bürgerbefragung: Was kommt jetzt?
Zwischenüberschrift:
Rat diskutiert heute
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bürger
haben
abgestimmt
und
eine
Westumgehung
abgelehnt.
Für
weitere
Schritte
legen
in
der
heutigen
Ratssitzung
die
Fraktionen
verschiedene
Ideen
vor.
Die
rot-
grüne
Ratsmehrheit,
die
noch
vor
der
Bürgerbefragung
getrennte
Wege
gegangen
war,
fordert
jetzt
eine
Aktualisierung
des
Verkehrskonzeptes
Westerberg.
Ziel
ist
eine
möglichst
schnelle
Entlastung
des
Stadtteils
und
der
Weststadt.
Außerdem
solle
zügig
die
Planung
für
die
Verkehrserschließung
des
Wohn-
und
Wissenschaftsparkes
aufgenommen
werden.
Dazu
müsse
auch
ein
möglicher
Anschluss
an
die
Sedanstraße
geprüft
werden,
beantragen
SPD
und
Grüne.
Die
CDU-
Fraktion
unterstützt
einen
Vorschlag
von
Oberbürgermeister
Griesert,
die
Flächen
der
Westumgehung
für
eine
Wohnbebauung
prüfen
zu
lassen.
Diese
attraktiven
Flächen
seien
angesichts
von
Wohnungsmangel,
hohen
Mieten
und
der
leeren
städtischen
Kasse
besonders
bedeutend.
Entlang
der
abgelehnten
Entlastungsstraße
solle
ein
neuer
Radweg
entstehen.
Die
Trasse,
über
die
bei
der
Bürgerbefragung
abgestimmt
worden
war,
würde
durch
Wohnungsbau
und
Radweg
nicht
tangiert,
schreibt
die
CDU.
Auch
die
FDP
kann
sich
eine
Bebauung
der
städtischen
Grundstücke
entlang
der
Trasse
vorstellen.
Dabei
sollten
die
Kleingärten
jedoch
erhalten
bleiben.
Die
Verwaltung
soll
nach
den
Vorstellungen
der
FDP
nun
verkehrsentlastende
Pläne
für
das
gesamte
Stadtgebiet
erarbeiten.
Die
Entlastungsstraße
solle
aus
dem
Flächennutzungsplan
gestrichen
werden.
Außer
der
Westumgehung
stehen
fast
50
weitere
Themen
auf
der
Tagesordnung
der
letzten
Ratssitzung
vor
der
Sommerpause.
Die
FDP
will
allerdings
die
Notbremse
ziehen:
Nachdem
bekannt
geworden
ist,
dass
die
Stadt
ein
weitaus
höheres
Minus
erwarten
muss
als
bisher
gerechnet,
fordern
die
Liberalen
den
Oberbürgermeister
zu
einer
Haushaltssperre
auf.
Pflichtaufgaben
wären
davon
nicht
betroffen.
Mit
SPD,
Grünen,
FDP,
der
Linken
und
der
UWG
setzt
sich
heute
ein
breites
Ratsbündnis
für
eine
Machbarkeitsstudie
zur
Einführung
eines
beitragsfinanzierten
fahrscheinlosen
ÖPNV
ein.
Die
rot-
grüne
Zählgemeinschaft
will
mit
Unterstützung
des
Rates
die
niederländische
Grenzregion
stärker
in
die
Entwicklung
des
FMO
einbeziehen,
um
den
regionalen
Flughafen
weiter
zu
stärken.
Der
Rat
stimmt
über
den
Gleichstellungsaktionsplan
sowie
die
Sanierung
der
Skateranlage
und
der
Berufsbildenden
Schulen
am
Pottgraben
ab.
Die
CDU
regt
an,
in
der
Villa
Schlikker
eine
Dauerausstellung
über
die
Leistung
Hans
Calmeyers
zu
installieren,
der
in
den
besetzten
Niederlanden
mehrere
Tausend
Juden
rettete.
Autor:
S.