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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Wie Palmöl dem Regenwald schadet
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Tobias
Klumpe,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
im
Zoo
Osnabrück.
Unser
Orang-
Utan
Buschi
ist
ein
wichtiger
Botschafter
für
den
Klimaschutz,
denn
er
macht
gemeinsam
mit
den
Zoopädagogen
auf
die
Bedrohung
des
Regenwaldes
aufmerksam.
Für
den
Anbau
von
Palmölplantagen
werden
jährlich
mehrere
Millionen
Hektar
Regenwald
gerodet:
Sie
bedecken
weltweit
inzwischen
zwölf
Millionen
Hektar
Fläche.
Das
ist
etwa
ein
Drittel
der
Bundesrepublik
Deutschland.
Das
Öl
ist
in
vielen
Lebensmitteln,
Süßigkeiten
und
Kosmetika
enthalten
–
etwa
die
Hälfte
aller
Supermarktprodukte
enthalten
Palmöl.
Außerdem
werden
aus
vielen
tropischen
Bäumen
Möbel
hergestellt,
denn
ihr
Holz
ist
oft
besonders
haltbar.
Durch
die
radikale
Abholzung,
meistens
mit
Brandrodung,
ist
der
Lebensraum
vieler
Tier-
und
Pflanzenarten
akut
gefährdet.
Mehr
als
ein
halbes
Fußballfeld
pro
Sekunde
fällt
der
Vernichtung
zum
Opfer.
Orang-
Utans
sind
bereits
vom
Aussterben
bedroht:
Die
Anzahl
der
wild
lebenden
Tiere
sinkt
stetig.
Schätzungen
zufolge
leben
nur
noch
45
000
bis
69
000
Individuen
in
der
Natur.
Wer
mehr
über
den
Regenwald
erfahren
will,
kann
sich
ab
nächstem
Schuljahr
mithilfe
von
Buschi
und
unseren
Zoopädagogen
zu
Regenwaldbotschaftern
ausbilden
lassen
(Angebot
für
Schüler
der
3.
bis
6.
Klasse)
.