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1.
Erscheinungsdatum:
26.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Pro-West widerspricht Bürgerverein
Zwischenüberschrift:
Initiative fordert nach dem Nein zur Westumgehung einen wirksamen Plan B
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwei
Monate
nach
der
Bürgerbefragung
über
die
Westumgehung
sind
die
Auseinandersetzungen
zwischen
Gegnern
und
Befürwortern
nicht
beigelegt.
Das
zeigt
die
Reaktion
der
Initiative
Pro-
West
auf
eine
Pressemitteilung
des
Bürgervereins
Nord-
West.
Verärgert
reagiert
Pro-
West
auf
die
Erklärung
des
Bürgervereins
Nord-
West,
dass
Gegner
und
Befürworter
der
Entlastungsstraße
West
im
Konsens
eine
Resolution
verabschiedet
hätten,
nach
der
die
Straßentrasse
aus
dem
Flächennutzungsplan
gestrichen
werden
soll.
"
Wir
akzeptieren
das
knappe
Ergebnis
der
Bürgerbefragung,
stehen
aber
nach
wie
vor
zu
den
von
uns
vorgetragenen
Argumenten
für
die
Entlastungsstraße"
,
schreiben
Daniel
Bugiel
und
Steffen
Grüner
in
ihrer
Entgegnung.
Die
politischen
Gegner
der
Entlastungsstraße
seien
jetzt
in
der
Pflicht,
einen
Plan
B
zu
entwickeln,
"
der
die
untragbare
Verkehrssituation
verbessert"
,
fordert
Pro-
West.
Das
sei
im
Wahlkampf
versprochen
worden.
Jetzt
komme
es
darauf
an,
ein
Konzept
zu
entwickeln,
das
auch
für
die
Mehrheit
der
verkehrsbelasteten
Anwohner
konsensfähig
sei.
"
Selbstverständlich
beteiligen
wir
uns
als
Verein
gerne
aktiv
an
diesem
Ent
wicklungs-
und
Ausarbeitungsprozess"
,
halten
Bugiel
und
Grüner
fest.
Kritisch
sehen
die
Pro-
West-
Sprecher
auch
die
Forderung
des
Bürgervereins,
auf
die
geplante
Verbindungsstraße
zwischen
Sedanstraße
und
Natruper
Straße
zu
verzichten.
Nach
den
Prognosen
der
Verkehrsplaner
sei
nicht
diese
Straße
maßgeblich
für
ein
steigendes
Pkw-
Aufkommen,
sondern
die
veränderte
Nutzung
der
ehemaligen
Scharnhorstkaserne.
Vor
diesem
Hintergrund
sei
es
leichtfertig,
auf
die
Erschließungsstraße
zu
verzichten.
Pro-
West
spricht
sich
dafür
aus,
das
Verkehrskonzept
Westerberg
von
2003
aufzugreifen
und
weiterzuentwickeln.
Autor:
pm