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1.
Erscheinungsdatum:
25.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schulsanierung wird teurer
Zwischenüberschrift:
Immobilienausschuss segnet 592 000 Euro Mehrkosten für BBS Pottgraben ab
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
jemals
in
seinem
Leben
Hand
an
eine
alte
Immobilie
gelegt
hat,
der
weiß,
dass
bei
einer
Sanierung
die
eine
oder
andere
Überraschung
auftreten
kann,
die
weder
absehbar
noch
planbar
war.
So
ergeht
es
dem
Fachbereich
Immobilien
derzeit
mit
der
Sanierung
der
aus
den
50er-
Jahren
stammenden
Berufsbildenden
Schule
am
Pottgraben
(BBS)
.
Insgesamt
ergeben
sich
laut
Fachbereich
Immobilien
Mehrkosten
in
Höhe
von
592
000
Euro.
Damit
steigt
die
Investitionssumme
für
die
BBS
Pottgraben
von
ursprünglich
1,
7
Millionen
Euro
(inklusive
Fahrstuhl)
auf
2,
292
Millionen
Euro.
Das
Kostenplus
begründet
sich
laut
Verwaltung
unter
anderem
mit
der
Verstärkung
der
Tragkonstruktion
des
Daches,
der
Ertüchtigung
des
Brandschutzes,
einer
Verbesserung
des
Wärmeschutzes
und
der
Schadstoffbeseitigung
im
Bereich
der
Fußböden.
Gestartet
wurde
das
Investitionsprogramm
2014,
das
Ende
ist
für
2017
geplant.
Das
zusätzliche
Geld
will
der
Fachbereich
laut
Beschlussvorlage
aus
den
globalen
Mitteln
für
die
Schulsanierung
nehmen.
Wenn
sich
die
Begeisterung
über
die
unerwarteten
Mehrausgaben
auch
in
Grenzen
hielt,
so
segneten
die
Kommunalpolitiker
die
Vorlage
der
Verwaltung
gleichwohl
ab.
"
Uns
war
klar,
dass
das
Gebäude
aus
den
50er-
Jahren
stammt.
Wenn
man
so
ein
Gebäude
anfasst,
dann
sollte
man
das
auch
gründlich
machen"
,
signalisierte
Josef
Thöle
für
die
CDU-
Fraktion
Zustimmung.
FDP-
Ratsherr
Thomas
Thiele
ließ
sich
versichern,
dass
das
Plus
für
die
Berufsschule
keine
Auswirkungen
auf
andere
Schulen
im
Stadtgebiet
haben
wird.
"
Es
gibt
keine
Maßnahme,
die
wir
deswegen
verschieben
müssten"
,
sagte
Fachbereichsleiter
Dirk
König.
Dem
mochte
Michael
Hagedorn
allerdings
nicht
ganz
folgen:
"
Fakt
ist,
dass
sich
Gesamtnotwendigkeiten
weiter
strecken."
Gleichzeitig
wollte
der
Grünen-
Fraktionsvorsitzende
wissen,
ob
der
Aufzug
Gegenstand
der
Klage
niedersächsischer
Kommunen
gegen
das
Land
sei,
mit
der
eine
Übernahme
der
Kosten
für
die
Inklusion
durch
die
Landesregierung
erstritten
werden
soll.
Schuldezernentin
Rita
Maria
Rzyski
konnte
diese
Frage
bejahen.
Hagedorns
Kollege
von
der
CDU,
Fritz
Brickwedde,
wollte
es
dann
aber
doch
noch
genauer
haben:
"
Ich
möchte,
dass
im
Protokoll
festgehalten
wird,
dass
diese
200
000
Euro
(für
den
Aufzug,
Anmerkung
der
Redaktion)
im
Falle
eines
Sieges
dem
Land
in
Rechnung
gestellt
werden."
Autor:
Dietmar Kröger