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1.
Erscheinungsdatum:
17.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein neuer Plan für den Westerberg
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein will Wogen glätten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bürgerbefragung
über
eine
neue
Straße
entlang
des
Westerbergs
hat
Spuren
hinterlassen.
"
Der
Stadtteil
ist
gespalten,
Nachbarn
sind
zerstritten."
So
beschreibt
es
Elisabeth
Michel,
Vorsitzende
des
Bürgervereins
Nord-
West.
Das
möchte
sie
ändern.
Mitglieder
wollen
einen
neuen
Plan
für
den
Verkehr
entwickeln
und
sich
in
die
Stadtpolitik
einbringen.
"
Bürgerbefragung
–
was
nun?
Freude
oder
Frust?
"
Mit
diesen
Fragen
beschäftigte
sich
der
Bürgerverein
während
der
Mitgliederversammlung
am
Dienstag.
Geht
es
nach
Elisabeth
Michel,
hat
das
"
Gegeneinander"
am
Westerberg
"
ein
Ende"
.
Sie
appellierte:
"
Wir
brauchen
die
Befürworter
und
Gegner,
um
eine
Einigkeit
herzustellen."
Tatsächlich
ist
die
Mitgliedschaft
im
Bürgerverein
Nord-
West
das
Verbindende
zwischen
manchen
gegnerischen
Akteuren
von
Pro
West
und
Bepo.
Thomas
Haarmann
ist
für
eine
Sperrung
des
Westerbergs
für
den
Durchgangsverkehr.
Auch
die
Erschließung
des
Wohn-
und
Wissenschaftsparks
entlang
der
Sedanstraße
müsse
überdacht
werden.
Eine
groß
angelegte
Erschließung
mit
drei
Zufahrten
sei
überdimensioniert.
Es
reichten
zwei
Eingänge
in
das
Gebiet.
Ein
Kreisverkehr
auf
der
Sedan
straße
sei
überflüssig.
Und
der
Erlenbruch
zwischen
der
Paracelsus-
Klinik
und
dem
Verwaltungsgebäude
des
Krankenhauses
müsse
bestehen
bleiben.
Dieser
Forderung
schloss
sich
der
Bürgerverein
gleich
an.
Elisabeth
Michel
wurde
deutlicher:
"
Wir
wollen
die
Abholzung
verhindern."
Die
Frage,
wie
der
Verkehr
am
Westerberg
künftig
fließen
soll,
ist
für
Haarmann
eine
Frage,
die
nicht
alleine
den
Stadtteil
angeht.
Er
plädiert
für
ein
Verkehrskonzept,
das
alle
Stadtteile
und
die
Region
über
die
Stadtgrenzen
hinaus
umfasst
–
und
an
dem
Bürger
mitarbeiten.
Geht
es
nach
Haarmann,
spielt
das
Engagement
der
Bürger
und
ihrer
Initiativen
künftig
eine
größere
Rolle.
Eine
Stadtbahn
"
als
Rückgrat
des
öffentlichen
Nahverkehrs"
,
Busse
für
die
einzelnen
Quartiere
und
für
Fahrräder
eigene
Straßen
und
Schnellwege
–
für
Haarmann
sind
dies
Voraussetzungen
für
ein
neues
Verkehrskonzept
mit
weniger
Individualverkehr
in
Form
von
Autos.
Für
Haarmann
muss
erst
ein
größeres
Konzept
stehen.
"
Erst
dann
können
wir
es
auf
die
einzelnen
Stadtteile
he
runterbrechen."
Das
gelte
auch
für
den
Westerberg:
"
Wir
sollten
uns
nicht
in
die
Gefahr
begeben,
dass
wir
uns
im
Klein-
Klein
verlieren."
Das
Wort
"
Verkehr"
lässt
Haarmann
in
seiner
Perspektive
für
den
Westerberg
aus.
Ihm
geht
es
um
die
Naherholung,
den
grünen
Finger,
die
Landschaft
und
den
Erhalt
des
Güntkebaches.
Wichtig
ist
ihm:
"
Wir
wollen
keinen
Lärm."
Weniger
Verkehr
gehört
für
ihn
zum
neuen
Plan.
Autor:
Jann Weber
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