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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Aus
der
Luft
betrachtet
Überschrift:
Bunt gemischtes Baugebiet im Gretesch
Zwischenüberschrift:
Attraktive Lage zieht vor allem junge Familien an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
herrscht
reger
Baubetrieb:
Zwischen
den
bereits
fertigen
Gebäuden
rollen
Lkw
mit
Zement
und
Material
langsam
den
Imeyerweg
entlang
(verläuft
im
Luftbild
von
rechts
oben
nach
links
unten)
,
es
wird
gemauert
und
gebaggert.
Auf
gut
fünf
Hektar
zwischen
Gretescher
Weg,
Strothmannsweg
und
Daumeyersweg
liegt
im
Stadtteil
Gretesch
dieses
Baugebiet
mit
111
Grundstücken.
Ein
Schild
des
Erschließungsträgers
GbR
Bornheide
an
der
Zufahrt
zum
Areal
verrät:
Es
sind
noch
nicht
alle
Grundstücke
verkauft
und
bebaut
–
aber
offensichtlich
geht
es
mit
hohem
Tempo
voran.
Junge
Familien
Beim
ersten
Spatenstich
im
Juni
2008
äußerte
der
damalige
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
den
Wunsch,
dass
sich
viele
junge
Familien
in
dem
neuen
Baugebiet
ansiedeln.
Laut
Maren
Potthoff
hat
sich
diese
Hoffnung
erfüllt:
"
Das
hat
gut
funktioniert."
Sie
stammt
aus
der
Gegend
und
wohnt
mit
ihrem
Mann
Bastian
seit
zwei
Jahren
am
Imeyerweg.
"
Da
standen
erst
ein
paar
Häuser"
,
erinnert
der
sich.
Mindestens
in
jedem
zweiten
Haus
wohnen
Familien
mit
Kindern,
schätzt
Maren
Potthoff,
das
habe
wohl
viel
mit
der
günstigen
Lage
zu
tun.
"
Man
wohnt
hier
im
Grünen
und
trotzdem
stadtnah,
und
die
Busanbindung
ist
gut"
,
sagt
sie,
außerdem
gibt
es
einen
Spielplatz
(im
Bild
rechts
unten,
an
die
große
Grünfläche
angrenzend)
.
Mittlerweile
profitiert
das
Paar
auch
selbst
von
der
kinderfreundlichen
Wohnsituation:
Vor
sechs
Monaten
stieß
ein
Töchterchen
dazu.
Optisch
etwas
störend
finden
die
beiden
einige
große
Mehrfamilienhäuser,
"
Riesendinger,
die
fast
das
komplette
Grundstück
einnehmen."
Die
Gebäude
seien
im
ursprünglichen
Bebauungsplan
so
nicht
vorgekommen.
Insgesamt
sind
die
Potthoffs
aber
mehr
als
zufrieden
mit
der
Wahl
ihres
Wohnorts.
Dasselbe
gilt
für
Torsten
Richter:
Er
wohnt
mit
Frau
und
zwei
Kindern
in
der
Nähe
der
Zufahrt
vom
Gret
escher
Weg
(verläuft
im
oberen
Drittel
von
links
nach
rechts
durchs
Bild)
in
das
Baugebiet
am
Daumeyersweg.
Obwohl
es
dort
verschiedene
Bauformen
gibt,
fällt
das
Heim
der
Richters
auf:
Es
handelt
sich
um
ein
schönes,
rotes
Holzhaus,
"
ein
Alleinstellungsmerkmal"
,
wie
Torsten
Richter
augenzwinkernd
sagt,
"
solche
Häuser
sind
ja
hier
eher
ungewöhnlich."
Ein
Experiment
war
der
Bau
für
die
Richters
aber
nicht:
Ursprünglich
aus
Osnabrück
,
lebten
sie
16
Jahre
lang
im
nordfriesischen
Husum
–
im
Holzhaus.
Neben
der
Vorliebe
für
die
charakteristische
Optik
gibt
es
laut
Torsten
Richter
auch
praktische
Gründe
dafür:
"
Das
Raumklima
ist
wesentlich
angenehmer"
,
zudem
sei
die
Bauzeit
kürzer
als
bei
der
hiesigen
konventionellen
Bauweise:
Zwischen
Baubeginn
im
September
2013
und
Einzug
lagen
gerade
mal
drei
Monate,
"
ein
bis
drei
Monate
weniger
als
normal."
Die
Nähe
zu
Wald
und
Wiesen
ist
auch
für
Stefan
Richter
ein
Argument
–
das
dürfte
aber
für
alle
gelten,
die
sich
im
Baugebiet
am
Daumeyersweg
niedergelassen
haben.
Dieses
Motiv
ist
in
der
Geschäftsstelle
von
NOZ
Medien
an
der
Großen
Straße
in
Osnabrück
erhältlich.
Ein
Abzug
(20
x
30
cm)
kostet
14
Euro,
das
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtexte:
Besonders
die
stadtnahe
Lage
im
Grünen
macht
das
Baugebiet
zwischen
Gretescher
Weg,
Strothmannsweg
und
Daumeyersweg
im
Gretesch
attraktiv
–
nicht
nur
für
junge
Familien.
Ein
Holzhaus
bietet
nicht
nur
einen
interessanten
Anblick,
sondern
ist
auch
wesentlich
schneller
gebaut
als
ein
"
normales"
Haus.
Maren
und
Bastian
Potthoff
wohnen
seit
zwei
Jahren
gern
am
Imeyerweg.
Foto:
Gert
Westdörp,
Markus
Strothmann
Autor:
Markus Strothmann