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1.
Erscheinungsdatum:
26.06.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Umweltverbände fordern Radikalkur
Zwischenüberschrift:
Studie: Abkehr vom Auto nötig
Artikel:
Originaltext:
Berlin.
Der
Verkehrssektor
muss
nach
Auffassung
von
Umweltschützern
radikal
umgebaut
werden,
damit
die
Klimaschutzziele
für
2050
erreicht
werden
können.
Ein
Konzept
dafür
stellten
fünf
große
Umweltverbände
am
Mittwoch
in
Berlin
vor.
Mit
den
Vorschlägen
könnten
die
Treibhausgas-
Emissionen
des
Verkehrssektors
bis
2050
im
Vergleich
zu
1990
um
fast
zwei
Drittel
verringert
werden.
Die
Klimaschützer
stellen
in
der
Studie
die
Vermeidung
von
Verkehr
in
den
Mittelpunkt
und
den
Einsatz
von
umweltfreundlichen
Transportmitteln
wie
etwa
Elektrofahrzeuge.
Würde
der
komplette
Strom
aus
erneuerbaren
Energien
erzeugt
und
Gas-
und
Flüssigkraftstoffe
auf
regenerativer
Basis
eingesetzt,
wäre
sogar
ein
Rückgang
der
Emissionen
um
95
Prozent
möglich.
Das
Konzept
wurde
vom
Bund
für
Umwelt
und
Naturschutz
(BUND)
,
vom
Naturschutzbund
Deutschland
(Nabu)
,
vom
World
Wildlife
Fund
(WWF)
,
Germanwatch
und
dem
Verkehrsclub
Deutschland
(VCD)
erstellt.
Wissenschaftlich
begleitet
wurde
es
vom
Öko-
Institut.
Gefördert
wurde
die
Studie
vom
Bundesumweltministerium
und
vom
Umweltbundesamt.
Die
Klimaschützer
gehen
in
ihrem
Szenario
davon
aus,
dass
die
Zahl
der
Autos
sich
bis
2050
halbiert.
"
Das
Auto
wird
massiv
an
Attraktivität
verlieren"
,
sagte
Nabu-
Verkehrsexperte
Daniel
Rieger.
Dies
gelte
vor
allem
in
Städten
und
Ballungszentren.
Daher
werden
ein
verbesserter
öffentlicher
Nahverkehr,
mehr
Radwege
und
Carsharing-
Angebote
gefordert.
Zudem
sprechen
sich
die
Verbände
für
eine
Pkw-
Maut
aus,
deren
Höhe
von
der
Entfernung
und
vom
Emissionswert
abhängig
ist.
Autor:
epd
Themenlisten:
T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein
T.04.20.4. Auswahl - Diskussionen, Initiativen « T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein