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1.
Erscheinungsdatum:
17.06.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Meyer & Meyer als erstes Unternehmen bei Stadtteilauto dabei
Zwischenüberschrift:
Firma testet in Pilotprojekt ab 1. Juli das Corporate-Carsharing
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Car-
Sharing?
Für
Privatleute
gibt
es
schon
lange
die
Möglichkeit,
sich
ein
Auto
zu
teilen.
Mit
Meyer
&
Meyer
ist
jetzt
erstmals
auch
eine
Firma
dabei.
In
einem
Pilotprojekt
testet
das
Unternehmen
ab
dem
1.
Juli
das
Corporate-
Carsharing.
Bei
einem
Mobilitätstag
stellten
Stadtwerke
und
Meyer
&
Meyer
ihre
Kooperation
vor.
Wie
von
Geisterhand
geschoben
düst
das
Pedelec
los.
Der
Tritt
in
die
Pedale
benötigt
kaum
Kraft,
und
doch
geht
es
schneller
voran
als
mit
einem
klassischen
Fahrrad.
Ein
kleiner
Motor
unterstützt
das
Erhöhen
des
Tempos
oder
erleichtert
das
anstrengende
Fahren
bergauf.
Trotz
der
hohen
Geschwindigkeiten
geraten
Radlerin
oder
Radler
nicht
ins
Schwitzen.
Aber
was
hat
das
Pedelec
mit
dem
Car-
Sharing-
Angebot
bei
Meyer
&
Meyer
zu
tun?
"
Wir
möchten
unsere
Mitarbeiter
motivieren,
mit
dem
Bus
oder
aber
mit
dem
Fahrrad
zur
Arbeit
zu
kommen"
,
sagt
Rolf
Meyer,
einer
der
beiden
Geschäftsführenden
Gesellschafter
bei
Meyer
&
Meyer.
Er
steht
zwischen
diversen
Ständen,
die
über
Mobilität
informieren
oder
dazu
anregen,
Fahrräder,
Pedelecs,
E-
Bikes
und
Elektroautos
auszuprobieren.
Immer
wieder
schwingen
sich
Mitarbeiter
oder
Besucher
auf
motorisierte
Drahtesel
und
düsen
mit
dem
Elektroauto
los.
Einige
Jahre
hat
die
Annäherung
von
Meyer
&
Meyer
mit
den
Stadtwerken
gedauert.
Eines
der
Resultate
ist
eine
Bushaltestelle
direkt
vor
dem
Haupteingang
des
Unternehmens.
Und:
"
Wir
möchten,
dass
unsere
Mitarbeiter
hier
vor
Ort
direkt
auf
ein
Auto
zugreifen
können,
wenn
sie
eines
benötigen"
,
sagt
Rolf
Meyer.
Deshalb
macht
die
Firma
zunächst
probehalber
bei
Stadtteilauto
mit.
Die
Kooperation
hat
mehrere
Bestandteile.
So
hat
die
Firma
zunächst
die
fünf
Autos,
die
bislang
keinem
Mitarbeiter
direkt
zugeordnet
waren,
in
den
Auto-
Pool
von
Stadtteilauto
gegeben.
Ab
Juli
können
nicht
nur
der
Firmenchef
und
seine
Mitarbeiter
auf
die
Autos
zugreifen,
sondern
alle
Mitglieder
von
Stadtteilauto.
Die
Autos
haben
ihre
Stellplätze
auf
dem
Firmengelände
und
können
dort
von
den
jeweiligen
Nutzern
abgeholt
werden.
So
viele
Menschen
wohnen
doch
aber
nicht
im
Fledder?
"
Nein,
aber
direkt
in
Voxtrup
und
am
Schölerberg.
Das
ist
ja
nicht
weit
weg"
,
betont
Meyer.
Nutzen
die
Mitarbeiter
seiner
Firma
dienstlich
eines
der
Autos,
müssen
sie
an
Stadtteilauto
nur
die
Benzinkosten,
nicht
aber
die
Stundensätze
bezahlen.
Wollen
sie
eines
privat
nutzen,
werden
sie
zu
besonderen
Konditionen
Mitglied
bei
Stadtteilauto.
Und
Rolf
Meyer
selbst?
Fährt
er
auch
nur
mit
Stadtteilauto?
"
Ich
habe
dienstlich
ein
Elektroauto"
,
sagt
der
Meyer-
&-
Meyer-
Gesellschafter.
"
Bei
längeren
Strecken
aber
greife
ich
auf
eines
der
Stadtteilautos
zu.
Oder
ich
fahre
mit
dem
Zug."
Bildtext:
Firmenchef
Rolf
Meyer
greift
selber
gerne
auf
ein
Elektroauto
zurück.
Aber
auch
ein
Stadtteilauto
leistet
ihm
gute
Dienste
–
je
nach
Bedarf.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Marie-Luise Braun