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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Rüttelstrecke bleibt, wie sie ist
Zwischenüberschrift:
Es fehlt das Geld für eine neue Ellerstraße – Bürgerforum diskutiert über Prioritäten in der Dodesheide
Artikel:
Originaltext:
Dodesheide/
Sonnenhügel/
Haste.
Das
Geld
reicht
nicht
für
alle
Straßen.
So
bleibt
etwa
die
Ellerstraße,
wie
sie
ist.
Der
Osnabrücker
Servicebetrieb
wird
weiterhin
je
nach
Bedarf
einzelne
Stellen
ausbessern.
Das
Bürgerforum
Dodesheide/
Haste/
Sonnenhügel
diskutierte
über
die
Straßen
in
seinen
Stadtteilen.
Hans-
Jürgen
Flesner,
Vorsitzender
des
Bürgervereins
Nord-
Ost,
sprach
von
einem
"
Flickenteppich"
,
und
Hans-
Hermann
Berens
bezeichnete
die
Ellerstraße
als
"
Rüttelstrecke"
,
die
vor
allem
den
Passagieren
der
Busse
zu
schaffen
mache.
Insbesondere
der
Abschnitt
zwischen
dem
Ickerweg
und
der
Vehrter
Landstraße
sei
in
einem
schlechten
Zustand.
Doch
können
die
Klagen
kaum
mehr
bewirken,
als
dass
sich
der
Osnabrücker
Servicebetrieb
weiterhin
um
die
Straße
kümmert
und
weitere
Flicken
hinzufügt.
Ein
Neuausbau
ist
nicht
in
Sicht,
weil
für
die
Ellerstraße
und
unter
anderem
auch
die
Pommersche
Straße
und
den
Dodeshausweg
kein
Geld
eingeplant
wird.
Gleichwohl
habe
die
Stadt
in
den
vergangenen
Jahren
erheblich
in
den
Straßenbau
für
die
Stadtteile
Dodesheide,
Sonnenhügel
und
Haste
investiert
und
werde
dies
auch
weiter
praktizieren,
berichtete
Finanzvorstand
Thomas
Fillep.
Nur
sei
dies
eben
nicht
für
alle
Straßen
möglich.
Er
verwies
auf
Baustellen
anderer
Art,
in
die
stärker
investiert
werden
müsse,
und
meinte
damit
speziell
sanierungsbedürftige
Schulen
– "
damit
nicht
irgendwo
ein
Fenster
herausfällt"
.
Dennoch
fließt
Geld
unter
anderem
in
den
vierspurigen
Ausbau
der
Römereschstraße,
wie
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
erläuterte.
Laut
den
Plänen
für
das
ehemalige
Kasernengelände
in
der
Dodesheide
dürfen
sich
Nachbarn
darauf
freuen,
dass
es
die
Straße
Am
Limberg
eines
Tages
nicht
mehr
geben
wird.
Das
gefällt
allerdings
nicht
allen
Anwohnern.
Bewohner
des
Ickerwegs
ärgern
sich
über
Lastwagen,
die
zwischen
der
Bremer
Straße
und
der
Vehrter
Landstraße
unterwegs
sind.
Wie
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
ankündigte,
sollen
Lastwagen
auf
einem
anderen
Weg
durch
das
ehemalige
Kasernengebiet
geleitet
werden.
"
Wir
Ratsmitglieder
müssen
auch
darauf
achten,
dass
es
so
kommt."
Eine
Anwohnerin
hatte
festgestellt,
dass
Autofahrer,
die
von
der
Straße
Am
Vogelsang
nach
rechts
in
die
Vehrter
Landstraße
einbiegen,
oft
die
Fußgängerampel
übersehen.
Der
Fachdienst
Straßenbau
will
nun
prüfen,
ob
sich
die
Ampel
mit
einem
Blinklicht
nachrüsten
lässt.
Zur
Verkehrsberuhigung
vor
der
neuen
Kindertagesstätte
plant
die
Verwaltung
zwei
Aufpflasterungen
an
der
Straße
In
der
Dodesheide.
Und
an
der
Bramscher
Straße
sollen
in
Höhe
der
Abzweigung
zur
Süntelstraße
Markierungen
aufgebracht
werden.
Bisher
schneiden
manche
Autofahrer
aus
Richtung
Innenstadt
Radfahrern
den
Weg
ab
–
möglicherweise,
ohne
es
zu
bemerken.
Dass
soll
sich
mit
den
Markierungen
ändern.
Einen
weiteren
Wunsch
von
Bürgern
will
die
Verwaltung
nicht
erfüllen:
Für
die
Bassumer
Straße,
die
Wildeshauser
Straße
und
die
Cloppenburger
Straße
wird
es
wegen
zu
erwartender
"
Umwegfahrten"
kein
Einbahnstraßensystem
geben.
Ein
Dauerärgernis
ist
seit
Jahren
der
Zustand
des
Platzes
vor
der
Ladenzeile
am
Dammer
Hof.
Als
ein
Bürger
fragte,
ob
sich
dagegen
denn
wirklich
nichts
machen
lasse,
berichtete
Bürgermeister
Burkhard
Jasper,
dass
die
Stadt
mit
der
Klosterkammer
–
der
Eigentümerin
des
Geländes
–
im
Gespräch
sei.
Er
klang
zwar
optimistisch,
doch
sagte
er,
die
Gespräche
befänden
sich
noch
in
einem
zu
frühen
Stadium,
um
über
Ergebnisse
sprechen
zu
können.
Bildtext:
Es
bleibt
beim
Flickenteppich:
Für
die
Ellerstraße
und
weitere
Straßen
in
der
Dodesheide
sind
keine
Verbesserungen
in
Sicht.
Die
Stadt
will
zunächst
in
andere
Straßenprojekte
investieren.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Jann Weber