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1.
Erscheinungsdatum:
11.06.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt entwickelt Konzept für Senioren
Zwischenüberschrift:
Projekt "Älter werden in Osnabrück" gestartet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wo
und
wie
leben
die
älter
werdenden
Osnabrücker
in
15
Jahren?
Antworten
darauf
sollen
in
einem
Stadtentwicklungskonzept
gegeben
werden.
Eine
Auftaktveranstaltung
zum
Thema
"
Älter
werden
in
Osnabrück"
fand
jetzt
im
Rathaus
statt.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
begrüßte
etwa
80
beruflich
und
ehrenamtlich
mit
der
Seniorenarbeit
vertraute
Teilnehmer.
Auch
wenn
Hochschulstandorte
wie
Osnabrück
weiterhin
Zuwachs
von
jungen
Leuten
bekämen,
bleibe
der
demografische
Wandel
eine
wichtige
Aufgabe,
sagte
der
OB.
Die
veränderte
Altersstruktur
führe
künftig
zu
anderen
wirtschafts-
und
arbeitsmarktpolitischen
Bedingungen.
Und:
Zu
den
negativen
Aspekten
des
Altwerdens
kämen
möglicherweise
noch
weitere
durch
die
Auflösung
familiärer
Strukturen
hinzu,
sgte
Griesert
und
fragte:
"
Wie
begegnen
wir
dieser
Tendenz?
"
Der
demografische
Wandel
treffe
die
Stadt
aber
nicht
unvorbereitet.
Seniorenbeauftragter,
Seniorenbeirat,
Seniorenbüro
sowie
die
Zusammenarbeit
mit
Kirchen,
Wohlfahrtsverbänden
und
Initiativen
wiesen
auf
eine
lange
Tradition
der
Altenhilfe
in
Osnabrück,
so
der
OB.
Dennoch
wolle
man
nun
das
Stadtentwicklungskonzept
"
Älter
werden
in
Osnabrück"
auf
die
Beine
stellen.
Federführend
ist
dabei
der
Fachbereich
Stadtentwicklung
und
Integration,
wie
dessen
Leiterin
Patricia
Mersinger
erklärte.
In
fünf
Workshops
werde
bis
Ende
Juli
genauer
beleuchtet,
welchen
Bedarf
das
Konzept
zu
berücksichtigen
habe.
"
Geschaut
wird
aber
auch
auf
die
Stärken
und
Schwächen
der
gegenwärtigen
Altenhilfe."
Im
Februar
2015
solle
eine
Empfehlung
fertig
sein.
10
000
Euro
gibt
es
dafür
vom
Bundesministerium
für
Familie,
Senioren,
Frauen
und
Jugend.
Dafür
soll
das
Stadtentwicklungskonzept
die
Aufmerksamkeit
auf
das
direkte
Wohnumfeld
der
Senioren
legen.
Es
geht
um
Prozesse
der
Beteiligung,
eine
selbstbestimmte
Rolle
der
Senioren
und
eine
"
sorgende
Gemeinschaft"
unter
Beteiligung
der
örtlichen
Leistungserbringer
und
Akteure
–
so
wünscht
es
sich
der
Bund.
Was
das,
auf
die
Verhältnisse
in
Osnabrück
übertragen,
bedeuten
kann,
markierten
Experten
der
lokalen
Altenhilfe
in
einem
Podiumsgespräch.
Bezahlbares
Bauen
und
Wohnen
in
den
Stadtteilen,
Generationenmix
und
immer
wieder
Maßnahmen
gegen
die
Vereinzelung
älterer
Menschen
sind
beispielsweise
die
roten
Fäden,
die
in
den
Workshops
aufgenommen
werden
sollen.
Auch
die
Bürger
will
die
Stadt
dazu
hören.
Ihre
Vorschläge
zum
Älterwerden
sind
in
einem
öffentlichen
Gespräch
und
einem
sogenannten
Wohncafé
während
der
Osnabrücker
Seniorenwochen
am
22.
und
24.
September
gefragt.
Die
Industrie-
und
Handelskammer,
die
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
und
Unternehmen
mit
Erfahrungen
mit
Senioren
sind
ab
dem
Herbst
dabei.
Bildtext:
Etwa
80
Kenner
der
Seniorenarbeit
besuchten
die
Auftaktveranstaltung
für
das
Stadtentwicklungskonzept
"
Älter
werden
in
Osnabrück"
.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
steb