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1.
Erscheinungsdatum:
07.06.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Straßengegner reichen die Hand
Zwischenüberschrift:
Bepo will an Verkehrskonzept mitarbeiten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Gegner
der
Westumgehung
bieten
ihre
Mitarbeit
an
einem
Verkehrskonzept
für
den
Westerberg
an.
"
Wenn
Verwaltung
und
Politik
unsere
Unterstützung
zum
Thema
Verkehrskonzept
wünschen,
sind
wir
gerne
bereit
mitzuwirken"
,
teilte
Andreas
Kühn,
Vorstandsmitglied
der
Bürgerinitiative
zum
Erhalt
und
zur
Pflege
des
westlichen
Naherholungsgebietes
Osnabrück
(Bepo)
,
am
Freitag
mit.
"
Bürgerbeteiligung
ist
für
uns
weiter
ein
sehr
wichtiges
Stichwort"
,
so
Kühn
weiter,
der
sich
auch
auf
den
Generalsekretär
der
Umweltstiftung,
Heinrich
Bottermann,
beruft.
Der
hatte
in
einem
NOZ-
Interview
gefordert,
die
Bürger
stärker
an
der
Verkehrsplanung
zu
beteiligen.
Für
die
stark
frequentierte
Verbindung
von
der
Gluckstraße
bis
zu
Mozartstraße
müssten
jetzt
Lösungen
zur
Verkehrsreduzierung
her,
die
unter
Umständen
Modellcharakter
für
ähnlich
belastete
Wohnstraßen
in
anderen
Teilen
Osnabrücks
haben
könnten.
Sinnvoll
wäre
nach
Ansicht
der
Bepo,
den
öffentlichen
Nahverkehr
durch
günstigere
Fahrpreise,
Optimierung
von
Linien
und
des
Nachtverkehrs
attraktiver
zu
gestalten.
"
Steigt
die
Attraktivität
alternativer
Verkehrsmittel
und
der
dazugehörigen
Infrastruktur,
kann
es
perspektivisch
auch
zu
einem
Umdenken
in
den
Köpfen
der
Bevölkerung
kommen"
,
so
Kühn.
Dazu
gehört
auch,
das
Radwegenetz
weiter
auszubauen.
Autor:
pm, hin