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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Auffrischung für zwei grüne Plätze
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum diskutiert über Straßen am Westerberg und in der Weststadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Um
Plätze,
Straßen
und
Laternen
ging
es
im
Bürgerforum
Westerberg/
Weststadt.
Beinahe
wäre
es
auch
zu
einer
erneuten
Diskussion
um
die
Westumgehung
gekommen.
Zwei
Plätze
befinden
sich
zwischen
der
Augustenburger
Straße
und
der
Katharinenstraße.
Und
beide
sollen
schöner
werden.
Geht
alles
nach
Plan,
ist
der
Carl-
Hermann-
Gosling-
Platz
entlang
des
Kirchenkamps
im
September
fertig
–
mithilfe
von
Fördergeld.
"
Die
Aufträge
sind
vergeben"
,
berichtete
Detlef
Schnier
vom
Osnabrücker
Servicebetrieb.
Was
den
Gustav-
Heinemann-
Platz
angeht,
liegen
offenbar
noch
keine
konkreten
Pläne
auf
dem
Tisch.
Schnier
berichtete
von
ersten
Abstimmungsterminen
mit
dem
Bürgerverein
Katharinenviertel.
Derzeit
gehe
es
um
erste
Entwürfe
und
eine
Kostenabschätzung.
Im
Sommer
sollen
die
Betonskulpturen
abgebaut
und
stattdessen
Rasen
eingesät
werden.
Der
Spielplatz
bleibe
unberührt.
Werden
die
künftigen
Bewohner
und
Besucher
des
Quartiers
Mittewest
zwischen
Lotter-
und
Ernst-
Sievers-
Straße
künftig
im
Katharinenviertel
auf
Parkplatzsuche
gehen?
Das
befürchten
Anwohner,
die
dort
oft
vergeblich
versuchen,
ihre
Autos
in
der
Nähe
ihrer
Wohnungen
abzustellen.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
weiß
um
das
Problem.
Für
das
Quartier
Mittewest
sei
ein
Stellplatznachweis
vorgegeben.
Was
das
Parkplatzproblem
im
Katharinenviertel
angeht,
kündigte
er
an,
dass
die
Verwaltung
prüfen
wird,
ob
dort
das
"
Bewohnerparken"
helfen
kann.
Was
den
Zustand
des
Natursteins
auf
einigen
Straßen
des
Katharinenviertels
angeht,
prüfe
die
Stadt,
ob
dort
mit
gleichen
Steinen
oder
mit
Betonsteinen
neu
gepflastert
wird.
Auch
eine
Mischung
aus
beiden
Steinen
sei
denkbar.
Betonsteine
würden
den
Fahrkomfort
für
Radfahrer
verbessern.
Eine
weitere
Bushaltestelle
an
der
Ecke
Rheiner
Landstraße/
Hakenbusch
steht
auf
der
Wunschliste
von
Anwohnern.
Wie
Schürings
sagte,
halten
auch
die
Stadt
und
die
Stadtwerke
eine
Haltestelle
dort
"
für
sinnvoll"
.
Es
sei
jedoch
angesichts
"
eines
sehr
begrenzten
Budgets"
keine
konkrete
Zusage
möglich.
Nach
und
nach
rüsten
die
Stadtwerke
die
Straßenlaternen
auf
LED-
Technik
um.
Als
es
um
die
–
etwas
komplizierte
–
Berechnung
der
Anliegergebühren
ging,
fragte
ein
Bürger,
inwieweit
die
Eigentümer
angesichts
der
zu
erwartenden
Energieeinsparungen
"
partizipieren"
würden.
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
erklärte,
die
Stadt
werde
von
geringeren
Stromkosten
profitieren
und
ebenfalls
die
Allgemeinheit
wegen
des
niedrigeren
Kohlenstoffdioxid-
Ausstoßes.
Als
Schürings
über
die
Entwicklung
des
Wohn-
und
Wissenschaftsparks
sowie
der
Hochschule
auf
den
ehemaligen
Kasernen
entlang
der
Sedanstraße
berichtete,
wäre
es
beinahe
zu
einer
weiteren
Diskussion
um
die
Westumgehung
gekommen
–
die
eine
knappe
Mehrheit
der
Bürger
kürzlich
bei
der
Befragung
abgelehnt
hatte:
Als
ein
Anwohner
fragte,
auf
welchen
Wegen
die
neuen
Nutzer
dorthin
gelangen,
hielt
sich
Schürings
dezent
zurück
und
verwies
auf
die
bestehenden
Straßen.
Burkhard
Jasper
wies
darauf
hin,
dass
dieses
Thema
nicht
auf
der
Tagesordnung
stand,
und
konnte
so
eine
erneute
Diskussion
zwischen
Gegnern
und
Befürwortern
einer
Straße
zwischen
dem
Finkenhügel
und
der
Sedanstraße
vermeiden
–
zumindest
während
der
Sitzung.
Bildtexte:
Drei
Ecken
hat
der
Gustav-
Heinemann-
Platz
zwischen
der
Katharinenstraße,
der
Augustenburger
Straße
und
der
Adolfstraße.
Im
Sommer
werden
die
Betonteile
abgebaut
–
ein
erster
von
vielen
Schritten
zur
Verschönerung.
Die
Aufträge
sind
vergeben:
Der
Carl-
Hermann-
Gosling-
Platz
soll
von
September
an
ein
besonders
schöner
Ort
sein.
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
Jann Weber
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22KG. Gustav-Heinemann-Platz « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22KA. Augustenburger Platz « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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