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1.
Erscheinungsdatum:
31.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vorbildliche Elektromobilität in der Region
Zwischenüberschrift:
Vortragsabend des Automotive-Kompetenzverbundes – Osnabrück und Landkreis als Pilotstandort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
dem
weiten
Feld
der
Elektromobilität
ist
noch
Raum
genug
für
Existenzgründer
mit
innovativen
Ideen.
Ein
Vortragsabend
des
Automotive-
Kompetenzverbundes
warf
jetzt
Licht
auf
den
gegenwärtigen
Stand
der
Entwicklung
und
zeigte
Chancen
und
Möglichkeiten
für
die
Zukunft
auf.
Bis
zum
Jahr
2020
sollen
nach
der
Bundesregierung
bereits
eine
Million
elektrogetriebene
Fahrzeuge
auf
den
Straßen
rollen.
Vor
diesem
Hintergrund
rüsten
sich
Unternehmen
und
Städte,
die
Voraussetzungen
für
den
flächendeckenden
Einsatz
zu
schaffen.
Privatfahrzeuge,
Transporter,
der
ÖPNV
–
sie
alle
unterliegen
speziellen
Anforderungen,
benötigen
Ladestationen
und
energieeffiziente
Speichermodule.
Tobias
Schmidt
von
der
Firma
Winnovatos
gab
eine
Bestandsanalyse,
wie
sich
die
Region
bisher
aufgestellt
hat,
und
kam
zu
dem
Ergebnis:
"
Osnabrück
und
der
Landkreis
haben
auf
diesem
Sektor
die
Funktion
eines
Pilotstandortes."
Initiativen
der
Stadtwerke
hätten
früh
Signalwirkung
für
andere
gehabt,
die
Vernetzung
mit
den
Hochschulen,
der
DBU,
Unternehmen
bis
hin
zu
Zweiradhändlern
und
Fahrschulen
hätten
ein
beispielhaftes
Netzwerk
zustande
kommen
lassen.
Dies
sowie
eine
breite
Öffentlichkeitsarbeit
und
eine
fortschreitende
Bestandsentwicklung
könnten
die
Region
"
als
Leuchtturm
etablieren,
zur
Stadt
der
Elektromobilität
machen"
.
Michael
Schnakenberg
von
der
Firma
Commeo
beschäftigt
sich
mit
der
Weiterentwicklung
der
Akkumulatoren-
Technik.
Seine
Idee
"
Battery
in
Motion"
soll
das
vorhandene
Energiepotenzial
der
in
Reihe
geschalteten
Akku-
Zellen
durch
ein
intelligentes
Management-
System
optimaler
nutzen.
Die
unterschiedlichen
Ladezustände
sollen
für
unterschiedliche
Aufgaben
genutzt
werden,
so
etwa
bei
einer
Beschleunigung
des
Fahrzeugs,
zu
der
die
am
stärksten
geladenen
Zellen
herangezogen
werden.
Wie
sich
die
Elektromobilität
zukünftig
auf
dem
Dienstleistungssektor
entwickeln
kann,
darüber
forscht
Volker
Hindermann
von
der
Uni
Osnabrück.
Hier
seien
besonders
Mobilitätsleistungen
von
Interesse,
die
über
den
neuen
Personalausweis
abgerechnet
werden
könnten.
Einen
Markt
können
auch
elektromobile
Personen-
und
Transportdienstleistungen
in
gemeinschaftlich
finanzierten
Fahrzeugen
darstellen,
die
klimaneutral
agieren.
Bildtext:
Dialog
und
Vernetzung
sind
für
die
Experten
Volker
Hindermann,
Michael
Schnakenberg
und
Tobias
Schmidt
(von
links)
Voraussetzung
für
die
Entwicklung
der
Elektromobilität
in
der
Region.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
iza