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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Sutthauser Bauen für Jung und Alt
Zwischenüberschrift:
Keine Probleme mit Lärm von der Hermann-Ehlers-Straße
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Auf
der
Hermann-
Ehlers-
Straße
in
Sutthausen
ist
ziemlich
viel
Verkehr.
Es
liegt
also
nicht
unbedingt
nahe,
in
nächster
Nähe
ein
Wohngebiet
für
Familien
mit
Kindern
hochzuziehen.
Aber
genau
das
geschieht
dort
momentan,
und
das
mit
gut
bewohnbarem
Ergebnis.
Wie
das
Lärmproblem
gelöst
wurde,
ist
auf
dem
Luftbild
deutlich
zu
erkennen:
Die
Wohnhäuser
in
der
rechten
Bildhälfte
auf
der
noch
größtenteils
unbebauten
Fläche
sind
von
der
Hermann-
Ehlers-
Straße
durch
die
länglichen
Gebäude
links
der
Bildmitte
abgeschirmt.
Direkt
darüber
beginnt
ein
hoher,
begrünter
Wall,
der
die
Lärmschutzanlage
vervollständigt.
Diese
erfüllt
ihren
Zweck
hervorragend:
Dahinter
ist
von
der
viel
befahrenen
Straße
kaum
ein
Mucks
zu
hören.
Neues
Seniorenzentrum
Im
Oberen
der
besagten
länglichen
Gebäude
befindet
sich
unter
anderem
die
Volksbank
Georgsmarienhütte-
Hagen-
Bissendorf
und
ein
Wellmann-
Café.
Die
größere
Anlage
darunter
ist
das
Seniorenzentrum
Am
Wulfter
Turm.
Fühlen
sich
die
Bewohner
nicht
vom
Straßenlärm
belästigt?
"
Nein,
denn
die
Gebäude
sind
nach
KfW-
70-
Standard
gebaut"
,
sagt
Bauherr
und
Betreiber
Gunnar
Sander.
Diese
Bauform
soll
einen
um
30
Prozent
niedrigeren
Energieverbrauch
aufweisen
als
ein
"
normales"
Haus.
Unter
anderem
gehören
Fenster
mit
Dreifachverglasung
zur
Grundausstattung;
man
muss
schon
richtig
Krach
machen,
um
die
Leute
dahinter
ernsthaft
zu
stören.
Zudem
erfolgt
die
Belüftung
bei
KfW-
70-
Effizienzhäusern
automatisch,
die
Fenster
können
also
immer
geschlossen
bleiben.
Das
moderne
Seniorenzentrum
kommt
laut
Gunnar
Sander
gut
an:
"
Bis
auf
eine
sind
alle
Wohnungen
verkauft."
Die
Lage
an
der
Ecke
Hermann-
Ehlers-
Straße/
An
der
Rennbahn
findet
er
optimal:
"
Mit
dem
Bus
ist
man
in
zehn
Minuten
am
Neumarkt,
ohne
umzusteigen;
Einkaufsmöglichkeiten
sind
ganz
in
der
Nähe."
Gute
Bedingungen
Gute
Bedingungen
also
für
Mitbürger,
die
keine
allzu
weiten
Strecken
mehr
zu
Fuß
bewältigen
können
oder
wollen.
Einem
Ehepaar,
das
hier
seit
Kurzem
lebt,
gefällt
es
gut,
aber:
"
Wenn
man
immer
im
eigenen
Haus
gewohnt
hat,
dauert
es
eine
Weile,
sich
einzuleben."
Hinter
dem
Wall,
also
grob
im
Bereich
rechts
der
Bildmitte,
ist
das
Durchschnittsalter
der
Anwohner
deutlich
niedriger:
Die
Grundstücke
vergab
man
bevorzugt
an
Familien
mit
Kindern.
Silvia
Schwettmann
ist
mit
Ehemann
und
zwei
kleinen
Kindern
vor
einem
Monat
eingezogen.
"
Die
Gegend
ist
sehr
kinderreich"
,
sodass
es
viele
Spielkameraden
gebe.
"
Und
es
gibt
ein
sehr
schönes
Regenrückhaltebecken,
das
nicht
wie
eines
aussieht."
Das
Becken
befindet
sich
im
Bild
oben
rechts
und
ist
ein
großer
Teich
mit
üppig
bewachsenem
Ufer.
Dort
könne
man
mit
den
Kindern
Kaulquappen
beobachten,
sagt
Silvia
Schwettmann,
auch
zwei
Fischreiher
haben
sich
angesiedelt,
in
den
Büschen
treiben
sich
Kaninchen
herum
–
das
ist
dem
neugierigen
Nachwuchs
sicher
noch
die
eine
oder
andere
Expedition
wert.
Wenn
der
Teich
dann
eines
Tages
nicht
mehr
ausreicht,
um
dem
Forscher
im
Kinde
zu
genügen:
Jenseits
des
rechten
Bildrandes
liegen
reichlich
Wald
und
Wiesen:
perfekt
geeignet
zum
Durchstreifen.
Schnell
in
der
Stadt
Und
wenn
auch
das
irgendwann
einmal
langweilig
werden
sollte:
Wie
gesagt,
bis
zum
Neumarkt
sind
es
nur
schlappe
zehn
Minuten
mit
dem
Bus.
Dieses
Motiv
ist
in
der
Geschäftsstelle
von
NOZ
Medien
an
der
Großen
Straße
in
Osnabrück
erhältlich.
Ein
Abzug
(20
x
30
cm)
kostet
14
Euro,
das
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtexte:
Das
Neubaugebiet
an
der
Bertha-
von-
Suttner-
Straße
(rechts
der
Bildmitte)
hat
dank
kluger
Planung
kein
Lärmproblem.
Links
verläuft
die
Hermann
Ehlers-
Straße.
Das
Regenrückhaltebecken
(Luftbild
oben
rechts)
macht
einen
natürlichen
Eindruck.
Das
Baugebiet
vom
Lärmschutzwall
aus
betrachtet
(Luftbild
oben
links,
rechts
der
Straße)
.
Ganz
rechts:
das
Seniorenzentrum.
Foto:
Gert
Westdörp,
Markus
Strothmann
Autor:
Markus Strothmann
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