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1
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1.
Erscheinungsdatum:
08.01.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück installiert mehr Spiegel für Lkw-Fahrer
Zwischenüberschrift:
15 neue Standorte – Radweg am Wall noch nicht fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
Ende
des
vergangenen
Jahres
weitere
15
Spiegel
für
Lkw-
Fahrer
an
Ampeln
montiert.
Damit
reagiert
sie
auf
Unfälle
mit
zwei
getöteten
Radfahrern
und
einer
Fußgängerin,
die
2014
unter
abbiegende
Lkw
geraten
waren.
Die
15
gewölbten
Spiegel
brachte
die
Stadt
an
Kreuzungen
entlang
des
Wallrings
an.
Mit
ihnen
hängen
nun
insgesamt
18
Konvexspiegel
in
Osnabrück,
wie
Stadtbaurat
Frank
Otte
sagt.
Die
Kosten
inklusive
Montage
beziffert
er
auf
etwa
6000
Euro.
Bei
den
18
Spiegeln
soll
es
nicht
bleiben.
"
Es
müssen
noch
einige
Kreuzungen
im
Bereich
Wall/
Ring
ausgestattet
werden
sowie
verschiedene
Kreuzungen
an
den
Hauptausfallstraßen"
,
sagt
Otte.
Dafür
seien
weitere
50
Spiegel
vorgesehen.
Die
Kritik,
die
Spiegel
hängen
zu
niedrig,
weist
er
zurück.
"
Die
Justierung
der
Spiegel
erfolgte
durch
Einweisung
aus
Sicht
einer
Lkw-
Fahrerposition.
Somit
dürfte
die
Einstellung
für
die
meisten
Fahrzeuge
geeignet
sein"
,
so
Otte.
Die
Spiegel
sollen
den
toten
Winkel
für
Lkw
verringern
und
somit
die
Sicherheit
der
Radfahrer
und
Fußgänger
nach
den
tödlichen
Unfällen
verbessern.
Im
August
des
vergangenen
Jahres
hatte
ein
abbiegender
Lkw
eine
Fußgängerin
auf
der
Iburger
Straße
überrollt.
Im
Oktober
und
im
Mai
2014
sowie
im
Januar
2009
war
es
an
der
Kreuzung
Johannistorwall
und
Kommenderie-
straße
zu
tödlichen
Unfällen
gekommen,
nachdem
Lkw-
Fahrer
Radler
übersehen
hatten.
Radweg
Johannistorwall
Derweil
sind
die
Arbeiten
am
Johannistorwall
noch
nicht
abgeschlossen.
Die
Stadt
änderte
kurz
vor
der
Kreuzung
an
der
Ecke
Kommenderiestraße
die
Radwegführung.
Dieser
verläuft
nun
direkt
parallel
zur
Straße
und
nicht,
wie
zuvor,
teilweise
hinter
den
geparkten
Autos
entlang.
Dem
Radweg
fehlt
noch
die
Markierung
mit
weißen
Streifen
als
Abgrenzung
zu
den
Parkplätzen.
"
Dies
war
witterungsbedingt
bisher
nicht
möglich"
,
erklärt
Otte.
An
der
Kreuzung
soll
die
Fußgängerfurt
über
die
Kommenderiestraße
näher
an
den
Johannistorwall
gebracht
werden,
was
bisher
ebenfalls
witterungsbedingt
nicht
möglich
gewesen
sei,
berichtet
der
Stadtbaurat
weiter.
Ebenfalls
an
dieser
Kreuzung
entfernt
die
Stadt
das
Beet.
Die
Fahrradbügel
rücken
weiter
in
Richtung
der
Häuser,
um
den
"
Einmündungsbereich
‚
aufgeräumter′
und
übersichtlicher
zu
bekommen"
,
erklärt
Otte.
An
besagter
Kreuzung
hatte
die
Stadt
ferner
ein
Hinweisschild
angebracht,
das
Radfahrer
vor
abbiegenden
Lastwagen
und
ihrem
toten
Winkel
warnt.
Beim
Bundesverkehrsministerium
hatte
die
Stadt
die
Verlegung
der
durch
die
Stadt
verlaufenden
Bundesstraße
68
beantragt.
Wie
sicher
fühlen
sich
Radfahrer
am
Johannistorwall?
Eine
os1.tv-
Umfrage
sowie
alle
Standorte
der
Spiegel
auf
noz.de/
rad.
Bildtext:
Sie
sollen
den
toten
Winkel
verringern:
Konvexspiegel
für
Lkw-
und
Busfahrer.
Noch
nicht
fertiggestellt:
der
Radweg
am
Johannistorwall.
Dort
fehlen
noch
Markierungen.
Foto:
Klaus
Lindemann,
Jörg
Sanders
Autor:
Jörg Sanders