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1.
Erscheinungsdatum:
23.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Flüchtlingskinder besuchen Industriekultur-Museum
Zwischenüberschrift:
Vereinssprecher dankbar für große finanzielle Unterstützung in diesem Jahr
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Um
den
Kindern
aus
dem
Flüchtlingslager
Bramsche-
Hesepe
Abwechslung
vom
Lager-
Alltag
zu
bieten,
veranstaltet
die
Initiative
"
Freizeit
für
Flüchtlingskinder"
regelmäßig
Ausflüge
mit
ihnen.
Jetzt
waren
rund
30
Kinder
im
Museum
Industriekultur
am
Piesberg.
Zwei
Stunden
Museumsführung
–
das
wäre
für
eine
Gruppe
von
Flüchtlingskindern,
die
kein
Deutsch
sprechen,
wohl
eher
eine
Qual
als
ein
Vergnügen.
Der
kulturell-
didaktische
Anteil
beschränkte
sich
beim
Besuch
der
Kinder
aus
Hesepe
im
Museum
für
Industriekultur
deshalb
auch
auf
ein
Mindestmaß.
"
Wir
haben
eine
kleine
Führung
bekommen,
danach
durften
die
Kinder
Brötchenteig
machen"
,
sagte
Tim
Zumloh
von
der
Initiative
"
Freizeit
für
Flüchtlingskinder"
.
Während
die
Brötchen
im
Ofen
waren,
verbrachten
die
Kinder
im
Alter
von
8
bis
15
Jahren
die
Zeit
damit,
Kekse
zu
essen
und
Bilder
auszumalen.
Sogar
die
Älteren
unter
ihnen
hatten
daran
Spaß.
Dass
der
Verein
"
Freizeit
für
Flüchtlingskinder"
solche
Ausflüge
inzwischen
problemlos
zweimal
pro
Monat
anbieten
kann,
liegt
auch
daran,
dass
die
Spendenbereitschaft
enorm
gewachsen
ist.
"
Wir
haben
noch
nie
so
viel
Geld
bekommen
wie
in
diesem
Jahr,
vor
allem
jetzt
kurz
vor
Weihnachten
war
die
Unterstützung
enorm!
",
sagte
Tim
Zumloh.
Weil
das
Museum
Indus
triekultur
kein
Geld
dafür
verlangt,
wenn
die
Initiative
mit
den
Flüchtlingskindern
anreist,
und
andere
Institutionen
ähnlich
großzügig
sind,
ist
die
Situation
für
die
ehrenamtlichen
Helfer
sehr
komfortabel.
"
Dass
wir
mal
über
solche
Mittel
verfügen
würden,
hätten
wir
uns
früher
nicht
vorstellen
können"
,
sagte
Tim
Zumloh.
Der
gebürtige
Münsteraner,
wie
die
meisten
seiner
Mitstreiter
Student,
hat
in
seiner
Arbeit
für
die
Flüchtlingskinder
bislang
ohnehin
nur
positive
Erfahrungen
in
Osnabrück
gemacht.
"
Wir
werden
überall
mit
offenen
Armen
empfangen.
Osnabrück
ist
wirklich
eine
hilfsbereite
und
weltoffene
Stadt!
"
Bildtext:
Zu
Besuch
im
Industriekultur-
Museum
waren
jetzt
junge
Flüchtlinge,
die
derzeit
in
Hesepe
leben.
Foto:
privat
Autor:
stk