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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Urteil ist ein Schlag ins Gesicht aller Autofahrer
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Rad-
Falschfahrer"
,
wonach
Autofahrer
–
gemäß
eines
Urteils
des
Oberlandesgerichts
Saarbrücken
–
beim
Abbiegen
an
Radwegen
mit
falsch
fahrenden
Radfahrern
rechnen
müssen
(Ausgabe
vom
6.
Dezember)
.
"[...]
Für
mich
ist
dieses
Urteil
ein
Schlag
ins
Gesicht
aller
Autofahrer.
Das
öffnet
für
alle
Fahrradfahrer
noch
mehr
Türen,
sich
als
Herrscher
der
Straßen
und
Gehwege
zu
fühlen.
Ich
weiß,
dass
Radfahrer
auch
auf
der
linken
Straßenseite
Vorfahrt
haben,
wenn
sie
eine
Querstraße
kreuzen,
leider.
Außer
der
Radweg
ist
in
beiden
Richtungen
freigegeben.
[...].
Solange
unsere
Gesetze
und
Rechtsprechung
den
Radfahrern
nicht
volle
Schuld
an
den
verursachten
Unfällen
geben
und
das
Bewusstsein
von
Radfahrern
nicht
dahin
gelenkt
wird,
dass
Fußgänger
gegenüber
ihnen
die
schwächeren
Verkehrsteilnehmer
sind,
geht
das
Gehacke
auf
unseren
Straßen
weiter.
Für
mich
als
Fußgänger
und
Fahrradfahrer
sind
nicht
meistens
die
Autofahrer
die
Bedrohung,
sondern
die
so
geschützten
Radfahrer.
Ich
wünsche
mir,
dass
jeder
Radfahrer
ein
Kennzeichen
auf
dem
vorderen
und
hinteren
Schutzblech
oder
sonst
wie
haben
muss,
damit
die
Möglichkeiten
der
Strafverfolgung
verbessert
werden.
Autofahrer
werden
geblitzt,
wenn
sie
zu
schnell
fahren.
Es
ist
mir
unbekannt,
dass
Radfahrer
wegen
unangemessener
Geschwindigkeit
auf
Gehwegen
oder
in
Fußgängerzonen
zur
Kasse
gebeten
worden
sind.
[...]"
Michael
Strott
Osnabrück
Autor:
Michael Strott