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1.
Erscheinungsdatum:
26.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wassersparen wird teuer
Zwischenüberschrift:
Trink- und Abwasserrohre müssen durchgespült werden
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Das
Sparen
beim
Wasserverbrauch
wirkt
sich
auf
die
Preise
aus.
Noch
1991
verbrauchte
ein
jeder
nach
Angaben
des
Umweltbundesamtes
pro
Tag
im
Durchschnitt
143
Liter
zum
Duschen,
Putzen,
Kochen
oder
Trinken.
Schon
knapp
20
Jahre
später
waren
es
23
Liter
weniger,
was
etwa
dem
Inhalt
von
zwei
haushaltsüblichen
Eimern
entspricht.
Auch
in
Niedersachsen
und
Bremen
zeigen
sich
die
Verbraucher
seit
Jahren
sparsam
–
aber
ohne
einen
Grund,
sagen
die
Versorger.
"
Jeder
Tropfen
zählt"
:
Lange
Zeit
mahnten
auf
diese
oder
andere
Weise
Umweltschützer
oder
kirchliche
Gruppen
zum
sorgsamen
Umgang
mit
Wasser.
Das
zeigte
Erfolg.
Heute
waschen
viele
im
Sparprogramm,
benutzen
spezielle
Duschköpfe,
die
Regentonne
im
Garten
oder
den
Spülstopp
in
der
Toi
lette
für
das
kleine
Geschäft.
Wassersparen
sollte
sich
segensreich
auf
den
Geldbeutel
und
das
Gewissen
auswirken,
allerdings
hat
sich
der
Hang
zum
Sparen
stattdessen
zum
Preistreiber
entwickelt.
Weniger
Wasser
bedeutet
weniger
Durchfluss
in
den
Rohren,
und
das
führt
zu
Schwierigkeiten
in
den
Leitungen
und
Abwasserkanälen.
Um
die
Rückstände
auszuspülen,
müssen
die
Wasserversorger
nachhelfen.
In
vielen
Regionen
wird
für
den
Extra-
Spülgang
Trinkwasser
eingesetzt,
und
das
kostet
viel
Geld.
Autor:
dpa