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1.
Erscheinungsdatum:
16.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Prozess zur Trassenfindung verlängert
Zwischenüberschrift:
Öffentliche Beteiligung zur geplanten 380-kV-Höchstspannungsleitung jetzt bis zum 31. Januar
Artikel:
Originaltext:
Bissendorf/
Belm.
"
Wir
möchten
möglichst
viele
Bürger
an
der
Trassenfindung
beteiligen"
,
versichert
Bürgermeister
Guido
Halfter
und
teilt
mit,
dass
diese
öffentliche
Beteiligungsphase
um
vier
Wochen
verlängert
wurde.
Bis
zum
31.
Januar
2015
können
Bürger
ihre
Vorschläge
zu
möglichen
Trassenverläufen
der
geplanten
380-
kV-
Höchstspannungsleitung
einbringen.
Seit
Ende
November
haben
alle
die
Möglichkeit,
sich
in
den
Prozess
der
Trassenfindung
für
den
Neubau
einer
Höchstspannungsleitung
von
Osnabrück-
Lüstringen
nach
Wehrendorf
zu
beteiligen.
In
drei
internen
Arbeitskreisen
wurden
ein
Untersuchungsgebiet
und
13
Trassenvarianten
erarbeitet.
Demnach
könnte
eine
mögliche
Freileitung
für
die
380-
kV-
Trasse
nach
bisherigen
Vorstellungen
über
fast
alle
Bissendorfer
Ortsteile
und
südliche
Bereiche
von
Belm
laufen.
Eine
breite
Bürgerbeteiligung
ist
daher
für
Bürgermeister
Halfter
wichtiges
Element
des
gesamten
Findungsprozesses.
"
Da
wiederholt
der
Wunsch
an
uns
herangetragen
wurde,
das
Zeitfenster
für
die
Bürgerbeteiligung
zu
erweitern,
möchten
wir
diesem
Anliegen
gern
nachkommen
und
die
Beteiligungsphase
bis
zum
31.
Januar
verlängern"
,
so
Guido
Halfter.
Trassenvorschläge,
Anregungen
und
Hinweise
können
per
Online-
Formular,
Mail
oder
auf
dem
Postweg
geschickt
werden.
Im
Internet
sind
auch
Karten
des
Planungsgebietes
und
die
Alternativtrassenverläufe
einzusehen
und
zu
laden.
Die
eingegangenen
Anregungen
sollen
dann
in
einer
weiteren
Findungsphase
von
Experten
gesichtet
und
favorisiert
werden
und
in
den
Endvorschlag
einfließen.
Im
Juni
2015
soll
der
Trassenfindungsprozess
abgeschlossen
sein.
Das
Ziel
der
Findung:
Die
Trassenführung
muss
möglichst
konfliktarm,
außerdem
aus
technischer
und
gesetzlicher
Sicht
genehmigungsfähig
sein.
Der
Verlauf
der
so
ermittelten
Trasse
geht
dann
als
Empfehlung
an
Amprion,
den
Netzbetreiber,
allerdings
ohne
bindende
Wirkung.
Die
endgültige
Entscheidung
liegt
nach
dem
Raumordnungsverfahren
beim
Amt
für
regionale
Landesentwicklung
Weser-
Ems.
Zurzeit
laufen
zwei
Hochspannungsleitungen
über
Bissendorfer
Gebiet
von
Lüstringen
nach
Wehrendorf.
Eine
neue
Höchstspannungsleitung
wird
notwendig,
um
den
gesetzlichen
Vorgaben
des
Energieleitungsausbaugesetzes
zu
genügen,
da
mit
dem
Ausbau
regenerativer
Energien
leistungsstarke
Leitungen
gebraucht
werden.
Eine
neue
Höchstspannungsleitung
kann
auf
die
vorhandenen
Freilandtrassen
zurückgreifen,
möglich
ist
aber
auch
ein
komplett
neuer
Trassenverlauf.
Weitere
Informationen
und
Formulare
zur
Tras-
senfindung
unter
www.bissendorf.de,
www.belm.de,
www.trassenfindung-
bissendorf.de
und
www.amprion.net.
Autor:
Bärbel Recker-Preuin