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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein Spielplatz, bis die Kinder groß sind
Zwischenüberschrift:
Anwohner bitten im Bürgerforum um Aufschub
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Parkplätze,
Straßen,
Busse,
Spielmöglichkeiten
und
Straßenlaternen
erregten
im
Bürgerform
Kalkhügel/
Wüste
die
Gemüter.
Berufsschüler
scheinen
das
eigene
Auto
dem
Bus
vorzuziehen:
Und
offensichtlich
parken
viele,
die
zu
der
Schule
an
der
Brinkstraße
wollen,
gerne
an
der
Klara-
,
Martha-
und
an
der
Herminenstraße
sowie
an
der
Weidnerstraße.
Oft
finden
die
Anwohner
keinen
Platz
für
ihr
eigenes
Auto.
Weil
der
Landkreis
Träger
der
Berufsschule
ist,
könne
die
Stadt
kaum
etwas
ausrichten,
berichtete
Alexander
Bardenberg
vom
Fachbereich
Städtebau.
Er
setzt
auf
Gespräche:
"
Es
wird
weitere
geben."
Für
Autos
ist
die
Durchfahrt
auf
dem
Burenkamp
gesperrt
–
nur
Anlieger
haben
einen
Schlüssel
für
die
Sperre.
Doch
jetzt
ist
das
Schloss
weg.
Und
nun
berichten
Nachbarn,
dass
die
Straße
als
Schleichweg
benutzt
wird,
um
die
Sutthauser
Straße
zu
umgehen.
"
Es
wird
gerast"
,
sagte
ein
Besucher
des
Bürgerforums.
Der
Burenkamp
wird
vor
allem
als
Schulweg,
für
Spaziergänge
und
zum
Joggen
genutzt.
Dass
Busse
nicht
mehr
am
Pappelgraben
entlang,
sondern
auf
der
anderen
Seite
über
die
Kromschröderstraße
fahren
sollen,
ärgert
manche
Anwohner.
Wie
Harald
Schulte
von
den
Stadtwerken
berichtete,
wird
die
Straße
am
Pappelgraben
verkehrsberuhigt
und
mit
einer
Schwelle
versehen
werden.
Wenn
es
nach
dem
Spielplatzkonzept
geht,
wird
die
Fläche
an
der
Irmgard-
Kestner-
Straße
nicht
mehr
speziell
für
Kinder
zur
Verfügung
stehen,
sondern
begrünt.
Anwohner
wünschen
sich
zumindest
einen
Aufschub,
bis
ihre
Kinder
groß
sind.
Sie
berichten,
der
Spielplatz
sei
sehr
begehrt.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
versprach
zu
"
gucken,
ob
wir
die
Schließung
verschieben
können"
.
Anwohner
der
Rehmstraße
ärgern
sich
über
unappetitliche
Hinterlassenschaft
von
Tauben.
Die
Verwaltung
bezog
so
Stellung:
"
Stadttauben
gehören
zum
Straßenbild
aller
großen
Städte."
Von
deren
Kot
gehe
"
keine
konkrete
Gefahr
aus"
.
Eine
"
ordnungsbehördliche
Entscheidung"
sei
daher
ausgeschlossen.
Jagen
komme
aus
Sicherheitsgründen
nicht
in
Betracht,
wohl
aber
Vergrämen
–
etwa
mit
Klatschen.
Als
Alexander
Jaspers
von
den
Stadtwerken
die
neuen
LED-
Straßenlaternen
erläutern
wollte,
platzte
einigen
Zuhörern
der
Kragen:
"
Wir
wollen
wissen,
womit
wir
belastet
werden
–
und
Sie
erklären
uns,
wie
eine
Lampe
funktioniert!
"
Die
Leuchten
werden
je
nach
Bedarf
aufgestellt.
Sobald
die
Stadt
Kosten
berechne,
gehe
es
für
Betroffene
um
Summen
von
etwa
150
bis
250
Euro.
Autor:
Jann Weber
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