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1.
Erscheinungsdatum:
21.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klimaallianz gegen Westumgehung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Osnabrücker
Klimaallianz
spricht
sich
gegen
die
geplante
Entlastungsstraße
West/
Westumgehung
aus.
Nicht
Verkehrsverlagerung
sei
die
Lösung,
"
sondern
mehr
städtische
Lebensqualität
durch
umweltfreundliche
Mobilität
für
alle"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung.
Die
Strategie,
gegen
volle
Straßen
mehr
Straßen
zu
bauen,
sei
noch
nie
erfolgreich
gewesen.
Neue
Straßen
lockten
immer
mehr
Autos
an,
der
"
Entlastungseffekt"
wäre
bald
nicht
mehr
spürbar.
Der
Einsatz
für
eine
Verkehrsberuhigung
vor
der
eigenen
Haustür
in
Teilen
des
Westerbergs
sei
berechtigt.
In
Osnabrück
müssten
aber
Lösungen
gefunden
werden,
die
nicht
zu
mehr,
sondern
zu
weniger
städtischem
Autoverkehr
führten
und
autofreie
Mobilität
für
alle
ermöglichten.
Davon
profitierten
auch
die
Anwohner
der
großen
Ring-
und
Radialstraßen.
Das
Zufußgehen
müsse
leichter,
Radfahren
sicherer
und
Busfahren
attraktiver
werden.
Der
Umstieg
auf
den
öffentlichen
Nahverkehr
würde
erleichtert,
wenn
der
Bus
gegenüber
dem
Auto
beschleunigt
würde
und
die
Tarife
so
gestaltet
wären,
dass
sie
auch
für
niedrige
Einkommen
keine
Hürde
darstellten.
Zur
verkehrsberuhigten
Stadt
gehören
nach
Ansicht
der
Klimaallianz
auch
flächendeckend
Tempo
30,
Transitverbot
für
Lkw
und
ein
Ausbau
von
Fahrradwegen.
Die
ÖPNV-
Flatrate
("
Semesterticket
für
alle"
)
sei
eine
Chance
für
Klimaschutz,
für
Aufenthalts-
und
Wohnqualität
in
den
Innenstädten.
Bildtext:
Die
Klimaallianz
sagt
Nein
zur
Entlastungsstraße
West/
Westumgehung.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
pm