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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Aus
der
Luft
betrachtet
Überschrift:
Gute Nachbarschaft trotz Höhenunterschied
Zwischenüberschrift:
Besonders Familien mit Kindern fühlen sich wohl am Milanweg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Hier
wohnen
fast
ausschließlich
Familien
mit
Kindern"
,
sagt
eine
Anwohnerin,
"
und
ein
alleinstehender
Mann.
Der
zieht
aber
demnächst
weg."
Wer
sich
vor
Ort
umsieht,
erkennt
schnell,
warum
hier
viele
gern
ihren
Nachwuchs
großziehen:
Der
Milanweg,
zentral
im
Bild
von
oben
nach
unten
verlaufend,
ist
eine
einzige
verkehrsberuhigte
Sackgasse;
es
gibt
also
keinen
Durchgangsverkehr,
der
spielende
Kinder
gefährden
könnte.
Wenige
Meter
hinter
dem
Ende
der
Sackgasse
(Bildmitte)
befinden
sich
ein
Spielplatz
und
eine
große
Wiese,
unmittelbar
dahinter
beginnt
der
Wald
–
alles
in
allem
reichlich
Platz,
um
sich
auszutoben.
Kai
Mitthöfer
und
seine
Frau
waren
die
Ersten,
die
am
Milanweg
gebaut
haben,
sie
wohnen
mit
ihren
drei
Kindern
nahe
dem
Spielplatz.
Ihnen
gefällt
das
Wohngebiet
außerordentlich
gut.
"
Die
Nachbarschaft
ist
super"
,
sagt
Mitthöfer.
Er
ist
in
Voxtrup
aufgewachsen
und
bescheinigt
nicht
nur
dem
Milanweg
Kinderfreundlichkeit,
sondern
dem
ganzen
Stadtteil:
"
Die
Infrastruktur
passt."
Besonders
das
Vorhandensein
von
genügend
Kindergärten
kommt
der
Familie
akut
gelegen.
In
Bezug
auf
seinen
Wohnort
wünscht
sich
Kai
Mitthöfer
nur
eins:
Zapfenstreich
auf
dem
Spielplatz
um
19
Uhr.
Manchmal
sei
dort
noch
bis
22
Uhr
reger
Betrieb,
für
seinen
Geschmack
etwas
zu
lange.
Areal
liegt
höher
Der
gesamte
Milanweg
liegt
relativ
zur
Umgebung
höher.
Anwohner
der
Straße
Molenseten
(verläuft
am
rechten
Bildrand)
fürchteten
im
Vorfeld
Beeinträchtigungen
ihrer
Gärten
bei
starkem
Regen.
Laut
Kai
Mitthöfer
ist
eine
Gasleitung
der
Grund
für
die
erhöhte
Lage,
die
eineinhalb
Meter
tief
liegen
müsse
und
unter
der
Straße
verlaufe.
Er
selbst
kennt
niemanden,
der
wegen
dieses
Sachverhalts
Probleme
oder
gar
einen
Konflikt
mit
dem
Nachbarn
hatte;
das
Verhältnis
zwischen
den
schon
länger
Ansässigen
und
den
"
Neuen"
sei
generell
gut.
Eine
Anwohnerin
vom
anderen
Ende
der
Straße
bestätigt,
dass
es
sich
am
Milanweg
gut
wohnt,
kritisiert
aber
deutlich
den
einzigen
Bauträger
in
diesem
Teil
der
Wohnsiedlung.
Ein
Jahr
nachdem
ihr
Haus
fertig
war,
begannen
nebenan
Bauarbeiten
–
zu
genau
dem
gleichen
Gebäude.
Davon
sei
vorher
keine
Rede
gewesen:
"
Das
macht
man
nicht,
dass
man
Leuten,
die
viel
Geld
für
ein
Haus
in
die
Hand
genommen
haben,
das
gleiche
genau
vor
die
Nase
setzt.
Mittlerweile
hat
sich
der
Frust
etwas
gelegt,
aber
anfangs
war
ich
so
sauer,
dass
ich
dachte:
Wir
ziehen
wieder
aus."
Stadthäuser
geplant
Die
Häuser
für
je
zwei
Wohnparteien
auf
der
anderen
Straßenseite
(rechts
der
Bildmitte)
waren
ihres
Wissen
nicht
in
so
großer
Zahl
geplant.
Auch
auf
dem
freien
Grundstück
genau
rechts
der
Bildmitte
entsteht
demnächst
eines
der
sogenannten
Stadthäuser.
Dieses
Motiv
ist
in
der
Geschäftsstelle
von
NOZ
Medien
an
der
Großen
Straße
in
Osnabrück
erhältlich.
Ein
Abzug
(20
x
30
cm)
kostet
14
Euro,
das
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtexte:
Wald
und
Wiesen
grenzen
direkt
an
den
Milanweg
in
Voxtrup,
aber
auch
in
die
Stadt
ist
es
nicht
weit.
Einige
Hundert
Meter
weiter
westlich
(links)
beginnt
am
Kreisverkehr
die
Hannoversche
Straße.
Zwei
gleiche
Häuser
nebeneinander
sind
keine
Seltenheit,
aber
unter
gewissen
Umständen
trotzdem
ein
Anlass
zum
Ärger.
Kai
Mitthöfer
hat
am
Milanweg
als
Erster
gebaut.
Foto:
Gert
Westdörp,
Markus
Strothmann
Autor:
Markus Strothmann
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