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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Maria Rosenkranz feiert Geburtstag
Zwischenüberschrift:
Kindergarten besteht 50 Jahre – Neues Konzept vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Schinkel.
Anlässlich
seines
50.
Geburtstags
lud
am
Sonntag
der
Kindergarten
St.
Maria
Rosenkranz
unter
dem
Motto
"
Lasst
uns
ein
Zirkus
sein"
große
und
kleine
Gäste
zu
einer
Feier
ein.
Neben
den
Aktionen
Schminken,
Karussellfahren,
Ponyreiten
und
Verkleiden
gab
es
für
die
großen
Besucher
die
Möglichkeit,
sich
aus
erster
Hand
über
das
Konzept
der
Kindertagesstätte
zu
informieren.
Diese
Gelegenheit
nutzte
auch
eine
Besuchergruppe
befreundeter
Einrichtungen.
Seit
2013
habe
der
Kindergarten
die
Voraussetzungen,
um
ein
in
Osnabrück
einmaliges
Projekt
anzubieten,
so
die
Leiterin
Rita
Sander.
Hintergrund
dieser
Maßnahme
ist
der
Gedanke,
Kinder
in
Gruppen
unterzubringen,
die
sich
am
Familienleben
orientieren.
Dazu
stellt
die
Stadt
Osnabrück
für
drei
Jahre
die
finanziellen
Mittel
zur
Verfügung.
Den
Tag
verbringen
die
Kinder
in
Gruppen
mit
jeweils
bis
zu
neunzehn
Kindern
im
Alter
zwischen
einem
und
sechs
Jahren.
Mit
der
Hilfe
zusätzlicher
Erziehungskräfte
konnte
dann
auch
der
erhöhte
Betreuungsbedarf
gedeckt
werden.
"
Am
Anfang
hatten
wir
nur
eine
Turnhalle
und
einen
Gruppenraum"
,
erinnert
sich
Sander
an
die
Anfänge
der
Tagesstätte.
Dass
daraus
einmal
zehn
Gruppen
und
Angebotsräume
werden
würden,
konnte
damals
noch
niemand
ahnen.
Heute
zieht
sich
das
Familienkonzept
durch
das
ganze
Haus.
Betreuer
und
Gemeindemitglieder
aller
Altersstufen
leben
hier
zusammen
mit
den
Kindern
unter
einem
Dach.
Dass
sich
die
Kinder
auch
in
ihren
sozialen
Kompetenzen
positiv
weiterentwickeln,
bestätigt
Marleen
Ewes.
Sie
habe
den
Eindruck,
dass
ihr
Sohn
Linus
viel
rücksichtsvoller
mit
anderen
Kindern
umgehe,
als
Kinder,
die
andere
Einrichtungen
besuchten.
Darum
habe
sie
ihre
Entscheidung
für
diese
Kindertagesstätte
nicht
bereut.
Auch
der
Verlauf
des
Festes
zeigte,
dass
das
Familienkonzept
aufgeht.
Große
Kinder
helfen
kleinen
beim
Klettern
oder
Dosenwerfen.
Besonders
beliebt
ist
die
Fotostation,
an
der
alle
in
neue
Rollen
schlüpfen
dürfen.
Auch
der
dreijährige
Luis
fühlt
sich
beim
Schminken
sichtlich
wohl.
Sein
Vater
Maximillian
Buccoliero
hatte
am
Anfang
der
Einführung
des
neuen
Konzepts
Bedenken,
wie
sein
Sohn
auf
die
älteren
Kinder
reagieren
würde.
Inzwischen
seien
diese
aber
komplett
verschwunden,
so
Buccoliero.
Bildtext:
Der
Tiger
hat
es
Louis
beim
Schminken
angetan.
Foto:
Michael
Pohl
Autor:
Michael Pohl