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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zoo und Caritas kooperieren
Zwischenüberschrift:
Einrichtungen unterstützen sich gegenseitig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
klingt
zunächst
ein
wenig
befremdlich,
wenn
sich
zwei
gemeinnützige
Einrichtungen
gegenseitig
unterstützen,
unter
dem
Strich
aber
kann
eine
solche
Kooperation,
wie
sie
jetzt
der
Zoo
Osnabrück
und
der
Caritasverband
der
Diözese
Osnabrück
eingegangen
sind,
durchaus
Sinn
machen.
Davon
überzeugt
zeigten
sich
jetzt
jedenfalls
Zoopräsident
Reinhard
Sliwka
und
Weihbischof
Johannes
Wübbe,
als
sie
den
gegenseitigen
Patenschaftsvertrag
unterzeichneten.
Zum
Start
der
Kooperation
besuchte
Wübbe
den
Zoo
Osnabrück
und
lernte
das
symbolische
Patentier
der
Caritas,
Löwin
Nyota
("
Stern"
),
kennen.
Von
der
Partnerschaft
profitierten
beide
Parteien,
wie
Zoopräsident
Reinhard
Sliwka
erläuterte.
"
Als
gemeinnützige
Einrichtung
sind
wir
auf
Eintrittsgelder
angewiesen
und
freuen
uns
immer
über
neue
Besucher.
Im
Rahmen
solcher
Kooperationen
können
wir
auch
etwas
zurückgeben,
und
so
können
ausgewählte
Gruppen
der
Caritas
den
Zoo
zu
vergünstigten
Konditionen
besuchen."
Patenschaft
übernommen
Zusätzlich
übernimmt
der
Zoo
Osnabrück
eine
Patenschaft
für
den
Stiftungsfonds
"
Kindern
Zukunft
geben"
und
spendet
an
diesen
Anteile
der
Erlöse.
Der
Fonds
fördert
insbesondere
Projekte
im
Bereich
der
Teilhabe
und
Bildung
von
Kindern,
zum
Beispiel
aktuell
insbesondere
Flüchtlingskinder.
Der
Osnabrücker
Weihbischof
Wübbe
dankte
dem
Zoo
für
die
jetzt
beschlossene
Kooperation.
"
Ich
finde
es
wunderbar,
dass
es
mit
dieser
doppelten
Patenschaft
gelingt,
Kindern
und
ihren
Familien,
die
oft
unter
schweren
finanziellen
Bedingungen
leben,
durch
die
Vergünstigung
einen
Zoobesuch
zu
ermöglichen.
Dass
dieses
neue
Angebot
zusätzlich
auch
für
Menschen
mit
Behinderung,
aus
der
Suchtkrankenhilfe
und
auch
der
Altenhilfe
sowie
Pflege
zugänglich
ist,
freut
mich
umso
mehr."
Bildtext:
Von
der
neuen
Partnerschaft
zwischen
dem
Zoo
Osnabrück
und
dem
Caritasverband
der
Diözese
Osnabrück,
die
(v.
l.)
Zoopräsident
Reinhard
Sliwka
und
Weihbischof
Johannes
Wübbe
mit
ihrer
Unterschrift
besiegelten,
profitieren
Kinder
sowie
Menschen
mit
Behinderungen,
aus
der
Suchtkrankenhilfe,
der
Altenhilfe
und
der
Pflege.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
dk
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