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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Menschen mit Migrationserfahrung sind im Vorteil
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Hohn
und
Spott
für
die
Sprachpolizei"
(Ausgabe
vom
8.
Dezember)
und
zum
Artikel
"
CSU
will
Ausländer
nun
zu
Deutsch
motivieren"
(Ausgabe
vom
9.
Dezember)
.
" [...] '
Wer
dauerhaft
hier
leben
will,
soll
dazu
angehalten
werden,
im
öffentlichen
Raum
und
in
der
Familie
deutsch
zu
sprechen.'
Mit
dieser
Formulierung
in
ihrem
Leitantragsentwurf
manövriert
sich
die
CSU
derzeit
ins
Abseits.
Die
Erben
von
Franz
Josef
Strauß
lassen
sich
weiterhin
strikt
von
den
Leitideen
ihres
1988
verstorbenen
Partei-
Patriarchen
beeinflussen.
Für
den
national-
konservativen
Strauß
galt
immer
[...]: '
Rechts
von
der
CSU
darf
es
keine
demokratisch
legitimierte
Partei
geben.'
Daran
orientierten
sich
auch
die
nachfolgenden
Ministerpräsidenten
Max
Streibl,
Edmund
Stoiber,
Günther
Beckstein
und
Horst
Seehofer.
Nur
der
ehemalige
bayerische
Landtagspräsident
und
Mitglied
des
CSU-
Parteivorstands,
der
Sozialpolitiker
Alois
Glück,
der
heute
Präsident
des
Zentralkomitees
der
deutschen
Katholiken
ist,
setzte
sich
oft
für
eine
humanere
Ausrichtung
und
Durchmischung
der
CSU
ein.
[...]
Es
ist
erwiesen,
dass
mehrsprachig
aufgewachsene
Menschen
eine
weitaus
bessere
kognitive
Fähigkeit
besitzen
[...].
Immer
mehr
Schulen
setzen
auf
bilinguale
Erziehungsmethoden
und
unterrichten
auch
dementsprechend.
Menschen,
die
selbst
oder
deren
Familienangehörige
Migrationserfahrungen
haben,
sind
hier
klar
im
Vorteil.
Sie
sind
deshalb
im
Vorzug,
weil
sie
in
der
globalisierten
Welt
verschiedene
Sprachen,
Kulturen,
Religionen,
Umgangsformen
und
Zivilisationen
kennen.
Das
nennt
man
auch
'
interkulturelle
Kompetenz'
bzw.
'
interkulturelle
Kommunikation'
. […]"
Yasin
Bas,
Melle
Autor:
Yasin Bas