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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Skateanlage soll saniert werden
Zwischenüberschrift:
Jugendhilfeausschuss signalisiert Zustimmung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Skateanlage
an
der
Liebigstraße
soll
komplett
saniert
werden.
Der
Jugendhilfeausschuss
signalisierte
seine
Zustimmung.
Die
für
den
Umbau
erforderlichen
515
000
Euro
können
aus
Einsparungen,
Einnahmen
und
Haushaltsumschichtungen
zusammenkommen.
"
Dieses
Geld
ist
gerade
nicht
vorhanden"
,
hatte
es
noch
vor
zweieinhalb
Wochen
bei
der
Sitzung
im
Jugendparlament
geheißen.
Jetzt
präsentierte
die
Verwaltung
dem
Ausschuss
eine
mögliche
Deckung
für
die
gute
halbe
Million:
eingesparte
Mittel
aus
dem
Ausbau
Quartiersspielplatz
Ruller
Weg
(82
000
Euro)
,
Spielplatzbau
2015
global
(127
700
Euro)
,
die
Haushaltsmittel
Spielgeräteersatz
2015
(105
800
Euro)
und
Mittel
in
Höhe
von
200
000
Euro
aus
den
Einnahmen
entwidmeter
Spielflächen,
deren
Grundstücke
verkauft
wurden.
Um
die
127
700
Euro
in
die
Skateranlage
stecken
zu
können,
dürften
2015
keine
neuen
städtischen
Spielplätze
gebaut
werden.
Entstehen
würden
dann
nur
Spielplätze
in
Neubaugebieten,
die
von
Investoren
finanziert
würden.
Die
Umschichtung
hätte
zur
Folge,
dass
die
Mittel
für
den
Großspielplatz
Westerberg
gestrichen
würden.
Eine
Verschiebung
des
Neubaus
am
Westerberg
ist
nach
Ansicht
der
Verwaltung
möglich,
weil
es
in
dem
Stadtteil
genügend
Freiräume
und
Spielmöglichkeiten
gebe.
"
Nach
meiner
Ansicht
gibt
es
keine
Alternative
zur
Sanierung"
,
sagte
der
Ausschussvorsitzende
Sommer
und
wurde
darin
von
den
Grünen
unterstützt.
Sommer
verwies
zudem
auf
die
Initiative
zur
Attraktivitätserhaltung
der
Skateranlage,
die
in
einem
Brief
mit
600
Unterschriften
an
den
Vorsitzenden
für
die
Sanierung
geworben
hatte.
Für
die
CDU
meldete
Eva-
Maria
Westermann
noch
Beratungsbedarf
an.
Dadurch
wird
die
Entscheidung
über
eine
Sanierung
nicht
verzögert:
Der
Jugendhilfeausschuss
kann
das
Thema
noch
einmal
auf
die
Tagesordnung
seiner
Sitzung
am
23.
Juli
setzen,
ehe
der
Rat
am
29.
Juli
das
letzte
Wort
hat.
Vor
einer
Entscheidung
solle
das
Jugendparlament
noch
sein
Votum
abgeben,
forderte
Westermann.
Das
Gremium
hatte
in
seiner
letzten
Sitzung
bereits
darüber
diskutiert,
war
aber
wegen
Krankheitsfällen
und
Abiturklausuren
im
April
nicht
beschlussfähig
gewesen.
Ein
Votum
sei
wünschenswert,
meinte
Sebastian
Bracke
(Grüne)
: "
Aber
der
Jugendhilfeausschuss
sollte
das
Jugendparlament
nicht
mit
Beratungen
beauftragen."
Bildtext:
Der
Skatepark
an
der
Liebigstraße
soll
schon
bald
saniert
werden.
Die
ganze
Anlage
soll
künftig
aus
"
einem
Betonguss"
gestaltet
sein.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Ulrike Schmidt