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1.
Erscheinungsdatum:
08.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Schinkelaner sind "ganz gut zufrieden"
Zwischenüberschrift:
Kritik an mangelhafter Erreichbarkeit des Hauptbahnhofes
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
die
NOZ
liest,
ist
gut
informiert.
Das
zeigte
sich
gestern
wieder
einmal,
als
Till
auf
dem
Wochenmarkt
an
der
Ebert-
allee
mit
seinen
Lesern
ins
Gespräch
kam:
Ob
Streit
um
die
Weststraße
("
die
Diskussion
zieht
sich
ja
bald
ins
Lächerliche"
)
oder
die
Abgabe
"
Nahverkehr"
("
Ökodiktatur"
) –
die
langjährigen
Leser
können
mitreden.
Wer
in
Schinkel
lebt,
wohnt
hier
gerne
oder
kommt
auch
zurück,
wie
Martin
Alexander.
Was
ihm
missfällt:
Der
Mitarbeiter
des
Marienhospitals
kommt
wegen
seines
Schichtdienstes
auch
schon
mal
des
Nachts
durch
den
Hasepark
und
stört
sich
an
den
Prostituierten
und
deren
"
meist
auswärtigen"
Kunden.
Der
passionierte
Radfahrer
wünscht
sich
für
die
Radwege
in
der
Nacht
eine
"
günstige
Beleuchtung"
und
für
den
Wochenmarkt
"
mehr
Leben"
.
Das
sehen
auch
andere
Schinkelaner
so,
für
die
der
Markt
nicht
nur
zum
Einkaufen,
sondern
auch
zum
Plausch
mit
Bekannten
dient.
Zur
geplanten
Weststraße
gibt
es
in
Schinkel
sehr
unterschiedliche
Meinungen.
Einig
sind
sich
aber
viele
darin,
dass
der
Weg
über
die
Hamburger
Straße
zum
Hauptbahnhof
kein
Vergnügen
ist.
"
Statt
die
Westumgehung
zu
bauen,
sollten
die
im
Rat
lieber
dafür
sorgen,
dass
wir
anständig
zu
Bahnhof
kommen"
,
meint
eine
85-
Jährige.
Eine
andere
Leserin,
die
an
der
ehemaligen
Gnadenkirche
wohnt,
schwärmt
"
vom
schönsten
Kindergarten
Osnabrücks"
,
der
dort
entstanden
sei.
Weniger
schön
sei
allerdings
das
Verhalten
der
Mütter,
die
ihre
Kinder
dort
mit
Autos
vorfahren
und
sich
eher
selten
an
das
vorgeschriebene
Tempo
30
halten.
Wer
von
der
Oststraße
rechts
in
die
Bohmter
Straße
geht,
erlebe
in
Winterzeiten
oft
einen
völlig
vermatschten
Bürgersteig,
bemängelt
ein
Leser.
Vom
Bahndamm
spüle
der
Regen
die
Erde
hinunter.
An
anderer
Stelle
sei
das
Problem
einfach
mit
L-
Betonsteinen
gelöst
worden.
Und
dann
ist
da
der
VfL,
dem
die
meisten
Schinkelaner
die
Daumen
halten.
Ein
Ärgernis
für
die
Anlieger
der
Oststraße
sind
dagegen
die
Fans
bei
sogenannten
Problemspielen.
Bei
neun
Spielen
in
dieser
Spielzeit
wurde
die
Oststraße
komplett
gesperrt,
alle
Autos
mussten
entfernt
werden,
ärgert
sich
Werner
Golenia.
Entweder
sollten
die
gewaltbereiten
Fans
zu
Hause
bleiben
oder
vom
Bahnhof
in
Bussen
mit
Polizeibegleitung
auf
dem
Stadion-
Vorplatz
abgesetzt
werden:
"
Das
ist
auf
Dauer
kostengünstiger
und
bewohnerfreundlicher."
Bildtext:
Lebhafte
Gespräche:
Auf
dem
Wochenmarkt
an
der
Ebertallee
unterhielten
sich
Redakteurin
Ulrike
Schmidt
(Mitte)
und
NOZ-
Mitarbeiterin
Petra
Baumgarte
(rechts)
mit
Lesern
unserer
Zeitung.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
S., Till