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1.
Erscheinungsdatum:
05.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
17 Bahnhöfe vor Modernisierung
Zwischenüberschrift:
Staatskonzern investiert im Nordwesten
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Insgesamt
17
Bahnhöfe
im
Nordwesten
werden
bis
ins
Jahr
2025
modernisiert
–
darunter
der
Osnabrücker
Hauptbahnhof
und
weitere
Stationen
im
Osnabrücker
Land
und
Emsland.
Dies
gaben
Niedersachsens
Ministerpräsident
Stephan
Weil
(SPD)
und
Bahnchef
Rüdiger
Grube
nach
einem
Bahngipfel
am
Donnerstag
in
Hannover
bekannt.
In
den
Ausbau
von
landesweit
insgesamt
44
Stationen
sollen
in
den
kommenden
Jahren
150
Millionen
Euro
fließen.
Im
Nordwesten
Niedersachsens
umfasst
das
Programm
17
Bahnhöfe:
Am
Osnabrücker
Hauptbahnhof
werden
Bahnsteige
und
Dächer
für
rund
zehn
Millionen
Euro
saniert.
Ähnliche
Arbeiten
stehen
in
Aschendorf,
Augustfehn,
Bad
Bentheim,
Bohmte,
Bruchmühlen,
Diepholz,
Hasbergen,
Lathen,
Lemförde,
Marienhafe,
Melle,
Natrup-
Hagen,
Salzbergen,
Varel,
Westerhausen
und
Westerstede-
Ocholt
bevor.
"
Der
Komfort
an
diesen
Stationen
soll
entscheidend
verbessert
werden"
,
sagte
Ministerpräsident
Weil.
Unter
anderem
werden
Bahnsteige
auf
55
bis
76
Zentimeter
Höhe
angehoben,
um
einen
stufenlosen
Einstieg
in
die
Züge
zu
ermöglichen.
Einige
Haltestellen
erhalten
auch
neue
Unterführungen
und
Fahrstühle.
"
Wir
wollen
den
Bahnverkehr
in
Niedersachsen
weiter
stärken"
,
sagte
Weil.
Erstmals
profitierten
auch
kleine
Stationen
von
dem
Programm,
an
denen
täglich
weniger
als
1000
Menschen
ein-
und
aussteigen.
Laut
Bahnchef
Grube
steigt
mit
diesem
Programm
der
Anteil
barrierefreier
Stationen
von
aktuell
84
auf
89
Prozent.
Niedersachsen
sei
damit
ein
"
Vorzeigebundesland"
.
Die
Kosten
für
den
Ausbau
der
Stationen
teilen
sich
die
Bahn
und
das
Land
jeweils
zur
Hälfte.
Zudem
sollen
ab
2015
mehr
Fernzüge
in
der
Region
rollen.
Auf
der
Strecke
Hannover–Osnabrück–Bad
Bentheim–Amsterdam
sind
im
Sommer
an
Wochenenden
künftig
mehr
Züge
unterwegs
als
bislang,
sagte
Grube.
Oldenburg
erhält
zudem
–
wöchentlich
–
14
weitere
ICE-
Verbindungen
nach
Berlin
und
München.
In
ihre
Infrastruktur
will
die
Bahn
in
den
kommenden
Jahren
bis
2018
rund
2,
3
Milliarden
Euro
investieren.
Das
betrifft
unter
anderem
den
weiteren
Ausbau
der
Strecke
Oldenburg–Wilhelmshaven
zur
Anbindung
des
Jade-
Weser-
Ports.
Als
nächster
Abschnitt
stehe
das
Teilstück
Varel–Sande
auf
der
Agenda.
2017
werde
mit
dem
Bau
begonnen,
sagte
Niedersachsens
Verkehrsminister
Olaf
Lies
(SPD)
unserer
Redaktion.
Die
zusätzlichen
Fernzüge,
die
Bahnchef
Grube
für
Oldenburg
zugesagt
habe,
seien
zudem
eine
gute
Voraussetzung,
um
nach
Abschluss
des
Streckenausbaus
auch
Wilhelmshaven
wieder
aus
Fernzug-
Netz
anzuschließen.
Weitere
Vorhaben
sind
der
Ausbau
der
Strecke
Bremen–
Uelzen
(Amerikalinie)
zur
besseren
Hinterland-
Anbindung
der
Seehäfen
und
der
zweigleisige
Ausbau
der
Strecke
Braunschweig–Wolfsburg.
Dazu
ist
auf
dem
Bahngipfel
in
Hannover
eine
Arbeitsgruppe
eingesetzt
worden,
zudem
wollen
Land
und
Bahn
Gespräche
mit
dem
Bund
über
die
Finanzierung
aufnehmen.
Aus
der
Region
in
die
Welt:
Mehr
dazu
auf
www.noz.de/
bahn
Bildtext:
Chef
des
Staatskonzerns
Deutsche
Bahn:
Rüdiger
Grube.
Foto:
dpa
Autor:
Alexander Klay