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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vorfahrt achten mit der Eule
Zwischenüberschrift:
Naturdenkmale in Osnabrück werden beschildert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
69
Naturdenkmale
gibt
es
in
Osnabrück,
und
die
werden
jetzt
nach
und
nach
beschildert.
Mit
einer
Miniaturausgabe
des
Verkehrszeichens
"
Vorfahrt
achten"
,
allerdings
mit
grünem
Rand
und
einem
Eulensymbol,
das
eine
weitläufige
Verwandtschaft
mit
dem
Pinguin
vermuten
lässt.
Die
Eule
als
Sinnbild
für
den
Naturschutz
gehört
neben
dem
Sandmännchen
und
dem
grünen
Pfeil
für
Rechtsabbieger
zu
den
wenigen
Errungenschaften,
die
aus
dem
Biotop
DDR
in
den
gesamtdeutschen
Alltag
eingegangen
sind.
Mit
seinem
Naturschutzgesetz
von
1954
hatte
der
Arbeiter-
und-
Bauern-
Staat
dem
Eulensymbol
amtliche
Autorität
gegeben.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
und
Stadtbaurat
Frank
Otte
waren
dabei,
als
am
Mittwoch
in
Osnabrück
die
erste
Eule
offiziell
in
Dienst
gestellt
wurde.
Tatort
war
die
Platane
vor
dem
Stüvehaus,
ein
stattlicher
Baum,
"
der
über
100
Jahre
alt
ist
und
zwei
Kriege
überlebt
hat"
,
wie
Oberbürgermeister
Griesert
anmerkte.
Andere
Naturdenkmale
brächten
es
sogar
auf
800
Jahre.
Unter
den
69
nach
dem
Bundesnaturschutz
ausgewiesenen
Objekten
sind
51
Bäume
oder
Baumgruppen,
vier
Gewässer,
sieben
Großsteingräber,
ein
Steinkreuz
und
drei
geologische
Aufbrüche.
Noch
in
diesem
Jahr
wurden
die
Trauerbuche
vor
dem
Hannoverschen
Bahnhof,
ein
Tulpenbaum
vor
dem
Heger
Tor
und
eine
Eiche
am
Huxmühlenbach
in
die
Liste
aufgenommen.
Bildtext:
Eine
Eule
macht
die
Platane
vor
dem
Stüvehaus
zum
Naturdenkmal.
Foto:
Martens
Autor:
rll