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1.
Erscheinungsdatum:
29.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weniger Autos auf der Martinistraße
Zwischenüberschrift:
Überraschung im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Überraschende
Entlastung
für
die
Martinistraße:
Der
Verkehr
ist
dort
seit
der
Sperrung
des
Neumarkts
um
30
Prozent
zurückgegangen.
Das
berichtete
Stadtbaurat
Frank
Otte
im
Bürgerforum
Kalkhügel/
Wüste,
der
sich
unter
anderem
auch
mit
Sitzgelegenheiten,
Wegen
und
Parkplätzen
beschäftigte.
Wie
die
Martinistraße
einmal
aussehen
soll,
ist
noch
offen.
Für
eine
Umgestaltung
gibt
es
die
Überlegung,
jeweils
eine
Spur
pro
Fahrtrichtung
für
Autos
und
eine
für
Busse
einzurichten.
Dann
wäre
es
mit
dem
vierspurigen
Individualverkehr
vorbei.
Wie
es
weitergeht,
hängt
offenbar
von
der
Entwicklung
auf
dem
Neumarkt
ab,
der
ja
wegen
der
Bauarbeiten
gesperrt
ist.
Seitdem
hat
der
Verkehr
auf
der
Martinistraße
abgenommen
– „
um
30
Prozent″
wie
Stadtbaurat
Frank
Otte
dem
Bürgerforum
mitteilte.
Was
bedeutet
das
für
die
Pläne
mit
der
Martinistraße?
Eine
Antwort
auf
diese
Frage
ist
nach
Otte
erst
dann
möglich,
wenn
der
Neumarkt
wieder
für
den
Verkehr
freigegeben
wird
–
nach
dem
Ratsbeschluss
dann
mit
einer
Spur
pro
Richtung
für
Autos.
Mehr
Sitzgelegenheiten
wünschen
sich
Anwohner
an
Wegen,
in
Geschäften
und
in
der
Umgebung
des
Bischof-
Lilje-
Altenzentrums
(Rehmstraße)
.
Otte
versprach,
die
Verwaltung
wolle
prüfen,
ob
weitere
Bänke
aufgestellt
werden
können:
"
Wir
behalten
das
auf
dem
Merkzettel."
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
regte
an,
dass
Bürger
sich
direkt
an
Geschäfte
wenden
und
sich
–
wenn
es
um
den
öffentlichen
Raum
geht
–
jeweils
zu
Initiativen
zusammenschließen
könnten,
um
eventuell
auch
für
Bänke
zu
sammeln.
Wie
Otte
ergänzte,
müssten
solche
Vorhaben
dann
mit
der
Verwaltung
abgestimmt
werden.
In
der
Umgebung
der
Berufsschulen
an
der
Brinkstraße
ärgern
sich
Anwohner
nach
wie
vor
über
parkende
Autos
–
mutmaßlich
von
Schülern
aus
dem
Landkreis,
die
morgens
auf
dem
letzten
Drücker
Parkplätze
suchen.
Otte
berichtete
von
Gesprächen
mit
dem
Landkreis.
Unter
anderem
werde
an
einem
Mitfahrportal
gearbeitet,
damit
weniger
Autos
unterwegs
sind.
Anwohner
des
Pappelgrabens
können
sich
auf
den
Ausbau
ihrer
Straße
freuen:
Wie
Otte
berichtete,
sind
die
Ausschreibungen
auf
dem
Weg.
Baubeginn
soll
im
kommenden
Frühjahr
sein.
Autor:
Jann Weber
Themenlisten:
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