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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Auch Radfahrer sollten StVO beachten
Artikel:
Originaltext:
Zur
aktuellen
Diskussion
um
schwere
Unfälle
mit
Radfahrern,
insbesondere
zu
dem
Leserbrief
"
Lastern
die
Durchfahrt
verbieten"
(Ausgabe
vom
6.
November)
.
"
Kraftfahrer
sind
keine
Mörder!
Radfahrer
sollten
selbst
an
ihre
eigene
Haut
denken.
Gebt
den
Autofahrern
eine
Chance:
Wir
müssen
Euch
erst
mal
sehen
können!
Also:
Licht
an,
Warnweste
anziehen,
nicht
über
rote
Ampeln,
falsch
in
der
Einbahnstraße,
über
Bürgersteige
und
Zebrastreifen
fahren.
StVO
beachten!
Die
gilt
für
uns
auch.
Ihr
seid
in
jedem
Fall
die
Dummen,
wenn′s
'
weh
tut'
."
Rainer
Barthel
Osnabrück
Partnerschaftlich
"
Jeder
Verletzte
oder
Tote
nach
einem
Verkehrsunfall
ist
einer
zu
viel.
Daher
ist
es
nur
folgerichtig,
sich
erstens
mit
den
Ursachen
auseinanderzusetzen
und
zweitens
daraufhin
nach
Lösungsmöglichkeiten
zu
suchen.
Unstrittig
ist
auch,
dass
die
Stadt
Osnabrück
sich
in
Richtung
zu
einer
fußgänger-
und
fahrradfahrerfreundlichen
Stadt
entwickeln
möchte.
Das
bedeutet
im
Klartext
eine
Reduzierung
des
Individualverkehrs
in
der
Stadt
Osnabrück
bei
gleichzeitiger
Stärkung
des
ÖPNV.
Das
Problem
des
gewerblichen
Güterkraftverkehrs
(zum
Beispiel
Belieferung
von
Handelsgeschäften
in
der
Innenstadt)
stellt
ein
eigenes
Arbeitsgebiet
dar.
Wenig
hilfreich
sind
dabei
die
eher
populistischen
Aussagen,
Lkws
fahren
durch
die
Stadt,
um
Autobahnmaut
zu
sparen.
Dabei
entsteht
das
Bild
der
'
Spediteure-
Lobby'
,
die
ohne
Rücksicht
auf
Verluste
handelt
und
Unfälle
billigend
in
Kauf
nimmt.
Wer
jemals
in
einen
schweren
Unfall
mit
Personenschaden
verwickelt
war,
weiß,
dass
es
sehr
schwierig
ist,
dieses
zu
bewältigen.
Man
möge
bedenken,
dass
Fahrer
von
Lkws
Menschen
wie
du
und
ich
sind
und
ebenfalls
als
Unfallbeteiligte
leiden
werden.
Als
schnelle
Reaktion
auf
die
letzten
Unglücksfälle
gibt
es
nur
zwei
Möglichkeiten.
Zunächst
muss
eine
leidenschaftslose,
vorurteilsfreie
und
damit
sachliche
Auseinandersetzung
mit
der
Verkehrssituation
in
der
Stadt
Osnabrück
erfolgen.
Zweitens
muss
sich
jeder
Verkehrsteilnehmer
ehrlich
fragen,
was
er
dazu
beigetragen
hat,
den
Paragrafen
1
der
Straßenverkehrsordnung
mit
Leben
zu
füllen:
Gefordert
wird
ständige
Vorsicht
und
gegenseitige
Rücksicht.
Wer
ehrlich
vor
sich
selbst
ist,
wird
sicherlich
Defizite
feststellen
und
diese
natürlich
auch
beseitigen,
zum
Wohl
aller
Verkehrsteilnehmer.
Nur
gemeinsam
lassen
sich
Probleme
lösen.
Die
Ernsthaftigkeit
zeigt
sich
dann,
wenn
nicht
ständig
mit
dem
Finger
auf
,
andere′
gezeigt
wird.
Ohne
Lkw
funktioniert
unser
Leben
nicht.
Wir
müssen
gemeinsam
lernen,
mit
dem
Lkw
umzugehen.
Wir
erwarten
keine
Freundschaft,
aber
zumindest
Respekt."
Ulrich
Hoefner
Gesamtverband
Verkehrsgewerbe
Niedersachsen(
GVN)
e.V.,
Geschäftsführer
Bezirksgruppe
Osnabrück-
Emsland
Osnabrück
Autor:
Rainer Barthel, Ulrich Hoefner
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