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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Peta kritisiert Riesenspende für Buschi
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Tierschutzorganisation
Peta
empört
sich
über
den
geplanten
Umbau
des
Menschenaffenhauses
im
Zoo
Osnabrück.
Das
Millionenprojekt
sei
ein
Rückschlag
für
den
Artenschutz.
Das
Geld
solle
besser
in
den
Erhalt
natürlicher
Lebensräume
fließen.
Als
"
Mittel
für
den
falschen
Zweck"
bezeichnet
der
Berliner
Verein
speziell
die
kürzlich
erfolgte
200
000-
Euro-
Zuwendung
von
Sparkasse
und
Sparkassenstiftung
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück.
Sie
hatte
das
Spendenbarometer
der
Aktion
"
Wir
für
Buschi"
auf
bald
eine
halbe
Million
Euro
schnellen
lassen.
Für
die
Neugestaltung
des
veralteten
Menschenaffenhauses
am
Schölerberg
sind
1,
4
Millionen
Euro
veranschlagt.
Mit
diesem
Betrag
ließen
sich
in
Südostasien
"
große
Teile
der
letzten
natürlichen
Lebensräume
von
Orang-
Utans
und
Gibbons
effizient
und
langfristig
sichern"
,
teilt
Peta
mit.
Der
Verein
fordere
deshalb
Zoo-
Verantwortliche
und
Spender
auf,
Orang-
Utan
Buschi
und
die
anderen
Menschenaffen
an
größere
Zoos
abzugeben
und
das
eingesparte
Geld
direkt
für
den
Schutz
der
von
Ausrottung
bedrohten
Tiere
in
freier
Wildbahn
zu
geben.
Peta
zweifele
daran,
dass
der
Zoo
Osnabrück
mit
der
umstrittenen
Primatenhaltung
einen
Beitrag
zum
Artenschutz
liefert.
Im
Zoo
geborene
Menschenaffen
wie
Buschi
könnten
niemals
ausgewildert
werden,
"
weil
sie
in
Gefangenschaft
nichts
lernen,
was
sie
für
ein
Leben
in
der
Natur
wissen
müssen"
.
Autor:
sst