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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weihnachtsmarkt eröffnet
Einstimmung auf das Fest der Feste
Zwischenüberschrift:
Weihnachtsmarkt und Weihnachtszauber am Abend eröffnet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
gestern
sind
der
Osnabrücker
Weihnachtsmarkt
und
der
Weihnachtszauber
an
der
Johanniskirche
geöffnet.
Beide
Märkte
können
bis
zum
22.
Dezember
täglich
von
12
bis
21
Uhr
besucht
werden.
113
Stände
wurden
vor
der
historischen
Kulisse
aufgebaut.
Osnabrück.
Schon
vor
seiner
offiziellen
Eröffnung
drängelten
sich
die
Menschen
auf
dem
Weihnachtsmarkt.
Ab
sofort
wird
die
Vorfreude
auf
das
Fest
mit
Glühwein
gefeiert.
In
seiner
Eröffnungsrede
vor
dem
Adventskalender
am
Rathaus
erinnerte
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
daran,
dass
über
die
Geburt
des
Christkindes
oft
die
Vorgeschichte
vergessen
werden:
die
Flucht
nach
Ägypten,
die
Suche
nach
einer
Herberge.
Das
sei
immer
noch
hochaktuell,
weil
heute
wieder
Flüchtlinge
aus
Kriegsgebieten
nach
Deutschland
und
nach
Osnabrück
kommen
und
hier
eine
Herberge
suchen.
Feiern
und
Helfen
–
das
gehöre
gerade
in
der
Weihnachtszeit
zusammen,
sagte
Jasper.
Für
musikalische
Untermalung
sorgte
das
Blasorchester
der
Musik-
und
Kunstschule,
das
mit
"
Macht
hoch
die
Tür"
und
"
O
Du
fröhliche"
zur
echten
Weihnachtsstimmung
beitrug.
Für
die
Schausteller
sei
der
Weihnachtsmarkt
nicht
nur
Geschäft,
versicherte
Bernhard
Kracke
jun.,
Chef
des
Schaustellerverbandes
Weser-
Ems:
"
Wir
sind
mit
Herzblut
dabei."
Begleitet
wurde
Jasper
von
St.-
Marien-
Pastor
Frank
Uhlhorn
und
Diakon
Gerrit
Schulte.
Sie
waren
es,
die
eine
neue
Bude
auf
dem
Platz
des
Westfälischen
Friedens
hinter
den
Arkaden
der
Stadt
bibliothek
auf
Wunsch
der
Schausteller
einweihten.
Einen
direkten
Segen
für
den
Weihnachtsmarkt
gebe
es
leider
nicht,
sagte
Schulte.
Er
wolle
das
im
Vatikan
anmahnen,
denn
"
wie
Katholiken
segnen
ja
gerne"
.
Zuvor
hatte
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
in
Begleitung
von
Kracke,
Uhlhorn
und
Stadtdechant
Hermann
Wieh
den
kleinen
Weihnachtszauber
an
der
Johanniskirche
eröffnet.
Wieh
erinnerte
daran,
dass
die
Johannisstraße
keine
"
ganz
unproblematische
Gegend"
sei.
Umso
mehr
freue
es
ihn,
dass
die
Schausteller
an
der
Tradition
festgehalten
hätten.
Schon
am
Eröffnungstag
waren
zahlreiche
Gruppen,
erkennbar
an
Nikolausmützen
oder
blinkenden
Elch
geweihen,
auf
dem
Weihnachtsmarkt
unterwegs.
Noch
bis
22.
Dezember
können
sich
Familien,
Freude,
Kollegen
auf
dem
Markt,
vor
dem
Dom
und
an
der
Johanniskirche
täglich
von
12
bis
21
Uhr
auf
Weihnachten
einstimmen
und
auch
Geschenke
für
die
Lieben
erstehen.
113
Stände
wurden
vor
der
historischen
Kulisse
aufgebaut,
58
davon
mit
herzhaften
und
süßen
Leckereien,
dazu
gibt
es
35
Buden
mit
Kunsthandwerk
und
17
mit
Kinderspielzeug.
Da
müsste
für
alle
Altersklassen
ein
Geschenk
zu
finden
sein.
Bildtexte:
Spass
und
Genuss
für
alle
Generationen:
Bei
den
kleinen
steht
während
des
Weihnachtsmarktes
eine
Karusselfahrt
hoch
im
Kurs,
die
Erwachsenen
freuen
sich
auf
Glühwein
und
Bratwurst.
Passt
und
hält
warm:
Die
richtige
Mütze
zum
kalten
Wetter
probierte
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
an
einem
Stand
direkt
an.
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
Ulrike Schmidt