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1.
Erscheinungsdatum:
25.01.1958
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Die
zukünftige
Gestaltung
des
Aufganges
zum
Herrenteichswall
(Hasetorseite)
.
Überschrift:
Kleine Mauer und neue Bäume
Zwischenüberschrift:
Die zukünftige Gestaltung des Aufganges zum Herrenteichswall
Artikel:
Originaltext:
Kleine
Mauer
und
neue
Bäume
Die
zukünftige
Gestaltung
des
Aufganges
zum
Herrenteichswall
Die
Baustellen
am
Hasetor
hat
im
Augenblick
der
Schnee
zugedeckt.
Was
er
aber
nicht
verbergen
kann,
ist
der
Wegfall
einer
Anzahl
von
Bäumen
am
Aufgang
zum
Herrenteichswall
vom
Hasetor
aus,
an
der
linken
Seite
zur
Bahnlinie
hin.
Die
rechte
Baumreihe
in
Nachbarschaft
der
Hase
ist
ja
voll
erhalten
geblieben.
Damit
ist
der
Charakter
der
Allee
an
diesem
Aufgang
-
und
das
für
lange
Dauer
-
aufgehoben.
Gartengestalterisch
würde
man
sich
wohl
nie
zu
einem
solchen
Schritt
entschlossen
haben,
wenn
er
nicht
im
Rahmen
der
Durchführung
der
neuen
Fluchtlinie
der
Karlstraße
notwendig
geworden
wäre,
die
in
Zukunft
bis
auf
wenige
Meter
an
den
Pernickelturm
heranreicht.
Da
die
rechte
Fahrbahnkante
der
Karlstraße
so
weit
zum
Herrenteichswall
hin
verlegt
wurde,
schneidet
der
dahinter
noch
zu
bauende
Bürgersteig
den
Wallaufgang
an.
Aber
man
ist
darum
bemüht,
dies
dem
Verkehr
gebrachte
Opfer
zu
mildern
und
in
eine
tragbare
Form
zu
bringen,
indem
am
Aufgang
zum
Herrenteichswall
die
angeschnittene
Wallanlage
durch
eine
kleine
Rundmauer
abgestützt
werden
soll.
Auf
dem
verbleibenden,
unterhalb
des
Herrenteichswalles
liegenden
Anlagenstück
sollen
einige
neue
Bäume
gepflanzt
werden,
die
den
Eingriff
in
den
Alleecharakter
kaschieren
bzw.
dessen
Anblick
mildern
können.
Auf
jeden
Fall
zeigt
sich,
daß
man
um
Lösungen
bemüht
ist,
um
die
Beeinträchtigung
dieser
schönsten
Anlage
Osnabrücks
auszumerzen
und
zu
harmonisieren.
Es
würde
eine
Beruhigung
für
die
Bürgerschaft
sein,
wenn
sie
diese
Sorgfalt
gegenüber
den
städtischen
Anlagen
und
den
alten
Bäumen
überall
am
Platze
wissen
darf.