User Online: 2 |
Timeout: 01:12Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
DBU-Klimaschutzkampagne:
Zwischenüberschrift:
450 000 Hauseigentümer vor Sanierung beraten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Gewerke
übergreifend
arbeitende
Klimaschutz-
und
Informationskampagne
"
Haus
sanieren
–
profitieren"
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
hat
eine
runde
Marke
geknackt:
450
000
Erstberatungen
wurden
seit
2007
durchgeführt.
"
Unsere
Energie-
Checks
überzeugen
jeden
zweiten
Hauseigentümer,
energetisch
zu
sanieren,
und
haben
mehr
als
5,
2
Milliarden
Euro
Investitionen
ausgelöst"
,
sagt
DBU-
Generalsekretär
Dr.
Heinrich
Bottermann.
Jährlich
werden
durch
die
sanierten
Häuser
680
000
Tonnen
Treibhausgase
eingespart.
Die
Kampagne
bietet
jetzt
für
weitere
vier
Jahre
ihre
Energie-
Checks
deutschlandweit
an.
Partner
der
Initiative,
die
unter
der
Schirmherrschaft
von
Bundeskanzlerin
Dr.
Angela
Merkel
steht,
sind
Handwerker,
Energieberater,
Architekten,
der
Zentralverband
des
Deutschen
Handwerks
(ZDH)
oder
auch
Kommunen.
Sie
alle
arbeiten
Hand
in
Hand,
um
Hauseigentümer
konkret
und
praktisch
zur
energetischen
Gebäudesanierung
zu
motivieren.
Bottermann:
"
Die
besondere
Stärke
unseres
kostenlosen
Energie-
Checks
liegt
im
persönlichen
Gespräch
mit
dem
Hauseigentümer.
Selbst
Menschen,
die
sich
nie
mit
einer
energetischen
Sanierung
ihres
Hauses
beschäftigt
haben,
erreichen
wir
durch
die
direkte
Ansprache
und
praktische
Unterstützung
vor
Ort."
Ein
spezieller
Beratungsbogen
ist
so
konzipiert,
dass
man
auf
den
ersten
Blick
erkennen
kann,
an
welchen
Gebäudeteilen
zu
viel
Energie
verloren
geht.
Evaluationen
des
Marktforschungsinstituts
"
Produkt
+
Markt"
ergaben,
dass
Hauseigentümer
mit
Energie-
Check
im
Schnitt
25
Prozent
mehr
Geld
in
die
energetische
Gebäudesanierung
investieren
und
umfassendere
Maßnahmen
treffen
als
Hauseigentümer
ohne
diese
Beratung.
"
Unsere
Kampagne
unterstützt
damit
die
Vorhaben
der
Bundesregierung
zur
Energiewende.
Denn
nur
wenn
die
Sanierungsrate
der
Gebäude
im
Bestand
deutlich
erhöht
wird,
kann
der
Wärmebedarf
der
Häuser
bis
2020
um
20
Prozent
gesenkt,
können
Ressourcen
eingespart
werden"
,
so
Bottermann.
Die
Klimaschutz-
und
Informationskampagne
habe
ihre
Netzwerkaktivitäten
immer
breiter
aufgestellt:
Von
den
inzwischen
mehr
als
12
300
durch
die
Kampagne
geschulten
Energie-
Checkern
seien
13
Prozent
Energieberater,
die
im
Anschluss
an
den
Check
eine
weiterführende
Energieberatung
anbieten
könnten
und
gemeinsam
mit
dem
Hauseigentümer
einen
individuellen
Sanierungsfahrplan
aufstellten.
Vielerorts
würden
in
Zusammenarbeit
mit
Klimaschutzmanagern
oder
Vereinen
kommunale
Netzwerke
für
den
Klimaschutz
geknüpft,
die
gemeinsam
lokale
Beratungsinitiativen
mit
dem
Energie-
Check
starten.
Auch
Banken
und
Bildungseinrichtungen
seien
mit
an
Bord.
"
Der
Netzwerkgedanke
hat
bei
'
Haus
sanieren
–
profitieren'
eine
zentrale
Bedeutung.
Nur,
wenn
alle
gemeinsam
an
einem
Strang
ziehen,
können
wir
die
Herausforderung
Klimaschutz
meistern
und
damit
einen
spürbaren
Beitrag
für
die
Energiewende
leisten"
,
sagt
Bottermann.
Bildtext:
Nur
wenn
die
Sanierungsrate
der
Gebäude
im
Bestand
deutlich
erhöht
wird,
kann
der
Wärmebedarf
der
Häuser
bis
2020
um
20
Prozent
gesenkt
und
können
somit
Ressourcen
eingespart
werden.
Foto:
Colourbox.de
Autor:
dbu