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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hochspannung in der Nachbarschaft
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Nahne: Engagement für Erdkabel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Staatssekretär
Uwe
Beckmeyer
will
mit
Osnabrückern
über
die
geplante
Aufrüstung
der
Hochspannungsleitungen
sprechen:
Wie
Frank
Henning
im
Bürgerforum
Nahne
berichtete,
ist
ein
Termin
für
April
geplant.
Annette
Klein
Ostendarp-
Cziráky
vom
Fachbereich
Städtebau
hat
nachrechnen
lassen:
Etwa
8600
Osnabrücker
leben
in
einem
Abstand
von
weniger
als
400
Metern
zu
Hochspannungsleitungen,
die
von
220
Kilovolt
auf
380
Kilovolt
aufgerüstet
werden
sollen:
In
Hellern
und
Nahne,
am
Schölerberg
und
in
Voxtrup
wird
der
Mindestabstand
nicht
gewahrt.
Der
Rat
der
Stadt
plädiert
–
ebenso
wie
Bürgerinitiativen
–
für
eine
Erdverkabelung.
Doch
die
ist
nur
für
vier
Pilotstrecken
weit
entfernt
von
Osnabrück
vorgesehen
–
nach
Vorgaben
eines
Bundesgesetzes.
Ob
sich
daran
etwas
ändern
könnte?
Frank
Henning
(SPD,
MdL)
,
Sitzungsleiter
des
Bürgerforums,
berichtete:
Die
drei
Bundestagsabgeordneten
aus
der
Region,
André
Berghegger
(CDU)
,
Ma
thias
Middelberg
(CDU)
und
Rainer
Spiering
(SPD)
,
hätten
nun
Uwe
Beckmeyer,
den
parlamentarischen
Staatssekretär
beim
Bundesminister
für
Wirtschaft
und
Energie
nach
Osnabrück
eingeladen.
Offenbar
wird
er
am
Donnerstag,
24.
April,
um
16
Uhr
unter
anderem
mit
den
Bürgerinitiativen
ins
Gespräch
kommen.
Der
Ort
ist
noch
nicht
bekannt.
Wie
Frank
Henning
erläuterte,
fehle
für
eine
Erdverkabelung
in
Osnabrück
eine
Voraussetzung
auf
Bundesebene:
"
Entscheidend
ist
eine
Änderung
des
Bundesgesetzes."
Annegret
Gutendorf
vom
Bürgerverein
Nahne
pocht
weiterhin
auf
eine
Umweltverträglichkeitsprüfung.
Die
sei
beim
Raumordnungsverfahren,
die
1981
grünes
Licht
für
die
Aufrüstung
von
Hochspannungsleitungen
gab,
nicht
berücksichtigt
worden.
Vorbild
Wüste:
Der
Nahner
Bürgerverein
regte
an,
wie
im
Nachbarstadtteil
einen
Bürgertreffpunkt
einzurichten
–
unter
anderem
auch
für
Vereine
und
Initiativen.
Stadtbaurat
Frank
Otte
empfahl,
sich
an
die
Freiwilligenagentur
zu
wenden.
Bürger
des
Stadtteils
wünschen
sich
mehr
Sicherheit
auf
Fuß-
und
Schulwegen
entlang
der
Straße
Im
Nahner
Feld
vor
allem
auf
Höhe
des
Klaus-
Strick-
Wegs,
der
Alten
Bauerschaft
und
vor
dem
Marktkauf.
Jörg
Tiemann
hatte
bereits
in
vergangenen
Sitzungen
des
Bürgerforums
über
schwierige
Situationen
berichtet.
Stadtbaurat
Otte
erläuterte
nun
das
Vorhaben,
Fußwege
an
einer
der
Kreuzungen
zu
verbreitern
und
an
anderen
Stellen
die
Verkehrsführung
für
Autos
klarer
zu
kennzeichnen.
Dieses
Thema
wird
das
Bürgerforum
weiter
beschäftigen,
zumal
auch
der
Umbau
von
Marktkauf
noch
ansteht.
Staus
vor
der
Autobahn
an
der
Ecke
Hermann-
Ehlers-
Straße/
Am
Wulfter
Turm
ärgern
nicht
alleine
die
Anwohner:
Auch
Stadtbaurat
Otte
berichtete
von
Rückstaus
– "
auch
im
Autobahnbereich"
.
Es
sei
geplant,
dort
die
Hermann-
Ehlers-
Straße
zu
verbreitern,
um
den
Verkehrsknotenpunkt
zu
entzerren.
Kreisel
ließen
sich
weder
am
Wulfter
Turm
noch
am
Middenkamp
einrichten.
Der
Wunsch
nach
einer
Sanierung
für
die
Sporthalle
der
Franz-
Hecker-
Schule
geht
in
Erfüllung,
allerdings
erst
2018.
Wie
Otte
erläuterte,
seien
erst
andere
Hallen
dran.
Es
ist
offenbar
Annegret
Gutenbergs
Enkelkindern
zu
verdanken,
dass
im
Bürgerforum
über
die
abgebaute
Hütte
auf
dem
Spielplatz
an
der
Ansgarstraße
gesprochen
wurde.
Otte
versprach,
dass
dort
eine
neue
aufgestellt
wird.
Autor:
Jann Weber