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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Umweltfreundliche Streumittel
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Frank
Bludau,
Fachdienst
Naturschutz
und
Landschaftsplanung
der
Stadt
Osnabrück.
Der
nächste
Winter
steht
schon
wieder
vor
der
Tür
und
somit
auch
für
viele
Bürger
die
Verpflichtung,
ihren
Gehweg
bei
Eis
und
Schnee
verkehrssicher
zu
halten.
Obwohl
die
Anwendung
von
Streusalz
zunächst
bequem
und
effektive
zu
sein
scheint,
sind
die
negativen
Begleiterscheinungen
doch
erheblich.
Im
gesamten
Stadtgebiet
gab
es
in
den
vergangenen
Jahren,
verursacht
durch
Streusalzeinsatz,
starke
Schäden
an
Bäumen
und
Sträuchern.
Betroffene
Bäume
sind
unter
anderem
durch
bräunliche
Blattränder
und
gekräuselte
Blätter
zu
erkennen.
Im
schlimmsten
Fall
sterben
die
Gehölze
ab.
Das
Salz
belastet
außerdem
Gewässer
und
Grundwasser,
lässt
Fahrzeuge,
Laternen
und
Brücken
rosten,
greift
Mauerwerk
von
Gebäuden
an
und
verätzt
Pfoten
von
Hunden
und
Katzen.
Übrigens
untersagt
die
Straßenreinigungsverordnung
der
Stadt
grundsätzlich
den
Einsatz
von
Streusalzen
auf
Gehwegen
im
Rahmen
der
Anliegerpflichten.
Das
richtige
Streumittel
ist
Sand
mit
einer
Körnung
von
circa
zwei
bis
drei
Millimetern,
gebrochener
Blähton
oder
aus
Gestein
hergestellter
Splitt.
Achten
Sie
bei
dem
Kauf
von
Streumitteln
auf
Produkte,
die
mit
dem
Umweltengel
ausgezeichnet
sind.
Viele
Bau-
und
Supermärkte
aus
der
Region
bieten
umweltverträgliche
Streumittel
in
ausreichenden
Mengen
an.
Noch
mehr
Energie
und
Geld
sparen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps